Ich verstehe dich nicht, das Mondlicht flackert zu laut
Gedankengedicht zum Thema Lebensweg
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
HedgeGarfield (27)
(13.03.09)
(13.03.09)
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Also danke, aber das ist eher so ein ewig mit den Fingernägeln Geschaufeltes, leider. Aber danke!
HedgeGarfield (27) antwortete darauf am 13.03.09:
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managarm (57)
(13.03.09)
(13.03.09)
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Vielen, vielen Dank!
Sehr lesenswert, schöne Wortwand- und behandlungen.
Liebe Grüße,
Isaban
(Ganz subjektiv: Ich glaube, ich würde die letzten drei Verse weglassen, nach meinem Empfinden ist das irgendwie ein anderes Gedicht. Die ersten zehn Verse sprechen empfehlenswert für sich.)
Liebe Grüße,
Isaban
(Ganz subjektiv: Ich glaube, ich würde die letzten drei Verse weglassen, nach meinem Empfinden ist das irgendwie ein anderes Gedicht. Die ersten zehn Verse sprechen empfehlenswert für sich.)
Lidiya.Nonova (37)
(15.03.09)
(15.03.09)
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Ich freue mich, dass es dir gefällt! Danke!
Ich glaube, manchmal ist es das Beste, alleine zu sein. Vielleicht muss man sogar mit sich selbst glücklich sein können, um das Glück nicht immer anderswo zu suchen...?
Ich glaube, manchmal ist es das Beste, alleine zu sein. Vielleicht muss man sogar mit sich selbst glücklich sein können, um das Glück nicht immer anderswo zu suchen...?
zitat: manchmal ist man glücklich,
wo man ziellos ist.
schön..und wahr. das rockt!
lg poena
wo man ziellos ist.
schön..und wahr. das rockt!
lg poena
:-) Dankeschön!
Nuance (47)
(17.10.11)
(17.10.11)
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... zahnloser Wanderer hort sich nach meinem Geschmack zwar nach Vollprothese an, der Rest jedoch ist geglückt.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf