Ich sitze im taufeuchten Gras,
das Gesicht von Tränen ganz nass.
Alles dunkel, die Welt ist still,
kein Geräusch, das ich nicht hören will.
Mein Freund der Mond schaut traurig zu,
meine Gedanken, du, lässt mir keine Ruh.
Ich glaub, ich schaff das jetzt nicht mehr,
Scheisse, warum ist nur alles so schwer?
Ich seh` in der Ferne uns´ren Stern,
weit weg, da wär ich jetzt so gern.
Er leuchtet wunderschön und hell,
ich denk an dich und möcht ganz schnell
wieder in deinen Armen liegen,
und mit dir zum Stern hinfliegen.
Eine Sternschnuppe fiel vom Himmel, dort,
an diesem zauberhaften Ort.
Gesagt hast du “komm wünsch dir was”
nun sitz ich hier allein im Gras.
Ich hab den blöden Wunsch verpatzt,
der Traum mit dir ist längst zerplatzt.
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Kommentare zu diesem Text
zahir (54)
(13.07.09)
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