Hoffnungslose Diagnose

Stanze zum Thema Gesundheit

von  plotzn

In meinem Alter geht man jährlich
beim Hausarzt zum Gesundheitscheck.
Die Diagnose war dann ehrlich
gesagt ein Schreck - wenn auch nur Gag:
„Sie leben gut und ungefährlich
der Körper fit, nur wenig Speck.

Die Hirnregion jedoch ist klinisch
fast tot – sieht man es medizynisch!“

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Kommentare zu diesem Text

janna (60)
(15.11.09)
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 plotzn meinte dazu am 15.11.09:
Zum Glück sind nicht alle Ärzte so
lg Stefan
chichi† (80)
(15.11.09)
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 plotzn antwortete darauf am 15.11.09:
Mir auch!! Obwohl - dann würde ich es vermutlich gar nicht mehr bemerken können - womit auch?
lg Stefan
Klopfstock (60)
(15.11.09)
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 plotzn schrieb daraufhin am 16.11.09:
;-)) Das Beste sollte man sich halt bis zum Ende aufsparen ...

Man sollte die Neuronen
zu Lebzeiten gut schonen
und auch mit den Synapsen
nicht klotzen sondern knapsen.
So wird man kein Genie
doch spart es Energie

Mit Energie- und Tintesparenden elektrischen Grüßen
Stefan

 Didi.Costaire (15.11.09)
Lieber Stefan, die Szene könnte ich gut mit Prof. Karl-Friedrich Börne in der Rolle des behandelnden Arztes vorstellen. Gut, dass der normalerweise keine lebenden Opfer untersucht, und auch das nur im Fernsehen.

Eine unterhaltsame Episode.

LG, Dirk

 plotzn äußerte darauf am 16.11.09:
Stimmt, lieber Dirk, das kann ich mir auch gut vorstellen: Wie J.J. Liefers so etwas zu seinem "Patienten" auf dem Metalltisch sagt und Alberich dann meint: War das eine Selbstdiagnose, Herr Professor?!
Der Münsteraner Tatort ist übrigens mein Lieblings-Krimi, obwohl man da oft mehr von einer Komödie als von einem Krimi sprechen kann - vermutlich gefällt es mir gerade deswegen so gut.
lg Stefan
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