Judith im Spiegel
Text
von Zeder
Kommentare zu diesem Text
liebe zeder,
was du hier beschreibst, könnte meine unterschrift darunter traben und es wäre auch meine wahrheit.
sich zu jemandem zugehörig zu fühlen,
zu wissen, dass man eine sehnsucht mit jemandem teilt,
das gehen und gehen-müssen, verlieren und einsamkeit, die vernunft dahinter, das gefühl zu beherrschen, um das leben nicht zu vergessen, dieser widerspruch, der einen an manchen tagen zerreißt... dein text sagt mir das alles- aber das, was ich kann, ist leider auch begrenzt.
ist philosophie...und groß, größer als man sagen kann.
lieben gruß, p
was du hier beschreibst, könnte meine unterschrift darunter traben und es wäre auch meine wahrheit.
sich zu jemandem zugehörig zu fühlen,
zu wissen, dass man eine sehnsucht mit jemandem teilt,
das gehen und gehen-müssen, verlieren und einsamkeit, die vernunft dahinter, das gefühl zu beherrschen, um das leben nicht zu vergessen, dieser widerspruch, der einen an manchen tagen zerreißt... dein text sagt mir das alles- aber das, was ich kann, ist leider auch begrenzt.
ist philosophie...und groß, größer als man sagen kann.
lieben gruß, p
ich fühle mich geehrt deine unterschrift und diesem text zu tragen.
Samjessa (28)
(06.01.10)
(06.01.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
du hast recht, ich warte selbst auf eine entwicklung in meinem schreiben, aber irgendwie kommt immer das dabei heraus, also wird es schon gut sein.
ich danke dir!
ich danke dir!
Samjessa (28) schrieb daraufhin am 06.01.10:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
geht mir ähnlich. ich merke bei mir, dass ich meist aus einem bestimmten gefühl heraus das verlangen habe zu schreiben, bzw. es fällt mir leicht für dieses gefühl worte zu finden. bei anderen sachen ist es schwieriger oder ich bin unzufrieden damit. falls du also etwas herausfindest, sag mir mal bescheid
liebe grüße
liebe grüße
xijlwya (30) ergänzte dazu am 20.01.10:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
sie müssen sogar alles von selbst machen, weil es sonst nicht ehrlich klingt.
danke sehr!
danke sehr!
"Ich kann kein Tagebuch mehr schreiben, weil ich das Gefühl habe, es gäbe nichts mehr zu sagen."
Eigentlich starker Satz, aber was will uns der Erzähler denn erzählen? Eigentlich müsste hier ein passende Alltagsbeschreibung folgen. Aber es ist alles nur vage und ohne Substanz. Ich kann im Text keinen Inhalt mit literarischen Mehrwert erkennen, sorry.
Eigentlich starker Satz, aber was will uns der Erzähler denn erzählen? Eigentlich müsste hier ein passende Alltagsbeschreibung folgen. Aber es ist alles nur vage und ohne Substanz. Ich kann im Text keinen Inhalt mit literarischen Mehrwert erkennen, sorry.