In ihrem stillen Herzen
spürt sie ein zaghaftes Flüstern
Ein zärtliches Herzpochen der Sehnsucht.
Im Schutz des Schattens
wünscht sie sich eine liebevolle Umarmung.
Sie atmet das Leben ein.
Und mit dem Ausatmen verläßt
ihre große Sehnsucht nach Liebe ihr Herz.
Ihre Seele gleicht einem drohenden Inferno,
die Angst innerlich zu verbrennen
wird zum inneren Schrei.
Im Schatten des Lebens sieht sie manche Augen,
die auf sie so kalt und leer wie das Eis wirken,
wie manches auf sie im Leben wirkt: Arktischkalt.
Dies verstärkt ihre Sehnsucht,
die mit ihren schneller werdenden Atemzügen
wie ein Orkan ihre kleine Welt der Träume verlässt.
Ihre Schattennarben sieht kaum einer,
und wegschauen ist vielleicht für manche auch einfacher.
Ihe verbrannte Träume türmen sich
auf dem kalten Asphalt
und bilden
einen schwarzen Berg der verlorenen Hoffnungen.
Sie schaut in den Spiegel,
dieser droht zu vereisen, sie friert.
Ihr Herz spielt die Melodie der letzten Träume.
Fast wirkt es so,
als würden in ihrem Gesicht
die salzigen Tropfen ihrer Traurigkeit dazu tanzen.
Ein Abschiedstanz?
Wer weiß schon, was morgen sein wird.
Sie kratzt ihre Sehnsucht nach Liebe
in den Spiegel, der zu vereisen droht.
Sie hofft, dass eines Tages
ein Sonnenstrahl der Liebe
ihren Spiegel der Sehnsucht erreicht.
Ihr Herz trifft.
Die Hoffnung, sie blieb ihr im Herzen.
Jörg S.
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