Ich liege unter einem riesigen Dach.
An der Decke scheint einen überdimensionierte Dusche montiert zu sein.
Liege am Rücken und versuche meine Eingeweide heraus zu kotzen.
Die Zunge ist heiß und trocken. Der Magen krampft sich zusammen.
Eine ezende gallige Säure droht bis zum Schlund zu gelangen.
Im letzten Momend kann ich diesen Ausbruch abwehren.
Eine Hand stellt die Dusche an.
Erst kommt nur kaltes Wasser.
Mir friert! Ich wünsche, dass es wärmer würde.
Der noch kalte Strahl steigert sich rasch zu einem
Dampfenden kochenden Infernum.
Es raucht und ich laufe Gefahr mich in dampf aufzulösen .
Mein letzter Wunsch: Es möge wieder kalt fließen.
Plötzlich stürzt wieder ein Strom von eiskaltem Wasser auf mich herab.
Und dann rieselt es warm, angenehm warm wie ein flaumiges Federbett.
Man muß stets versuchen den Wasserhahn im Griff zu behalten,
nur so kann das Wohlbefinden von Körper und Seele garantiert werden.
Da scheint ja ein Sadist seine Hand mit im Spiel gehabt zu haben, Franky. Ein wahrer Alptraum!
Aber es ist unmöglich, stets den Wasserhahn im Griff zu behalten und dennoch sauber zu werden, gebe ich zu bedenken.