eine art sehnsucht zwischen dünen,
getragen von strandfliederblüten,
abdrücken im sand, die ins meer führen,
in tiefen, aus denen atem perlt.
über den wellen ein rauschen,
kompositionen vergessener meister.
wiegendes gras vorm fenster erzählt
vom grünen blitz des sonnenuntergangs,
der alle wünsche in erfüllung gehen ließ,
bis sich schlingende wogen türmten.
eine art wehmut im klagen des winds
steigt mit dem drachen an der hand,
dem ich die freiheit gebe, wie vögel
den weg zu den brutplätzen zu finden.
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