Ohne deine Liebe und Nähe gefrieren die Tränen auf meiner kalten, weißen Haut.
Da dein Blick mich nicht immer berühren kann und ich deine Finger nicht auf meiner Haut spüre,
fallen die Mauern der Hoffnung und bilden einen Haufen aus gebrochenem Glas, an dem ich mich von Mal zu Mal tiefer schneide. Gefühle scheinen keine Rolle zu spielen. Sie bringen uns hier nicht weiter, sondern verursachen nur noch mehr Narben auf unserer Seele. Es ist dieses endlose Warten. Doch worauf? Auf Glück? Oder sagt es uns bereits das Ende vorraus? Es führt zu nichts. Selbst wenn wir wollten, wir könnten nicht...
Mein Herz wählte diesen Weg und nun muss es einsehen, dass Verstand diese Gefühle übertrumpfen sollte. So sei es besser...Besser für uns beide. Das sagt die Vernunft. Doch das Herz blutet bei dem Gedanken loszulassen. Wir dürfen nicht stehen bleiben sondern müssen auch den Rest des Weges gehen, selbst wenn es scheint, als habe es keinen Sinn dafür zu kämpfen...
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Kommentare zu diesem Text
KoKa2110 (42)
(22.08.10)
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rosablume (63)
(22.08.10)
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Jack (33)
(28.01.15)
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