Du gehst mit einem Lächeln,
suchst die Bilder in deinem Kopf auch in Wirklichkeit.
Die Zeit verstreicht,
denn du wischst sie fort mit sanften Streichen deiner Hand.
Die Seelen die du küsst, tragen dir Freude in deinen Geist.
Du suchst immer nach den Spuren deines Fernwehs.
Und erklimmst deine Leiter zum Glück,
dabei lässt du mich an unterster Stufe stehen.
Ich blicke dir nach,
erfreut über deine Freiheit über Grenzen hinaus zu gehen.
Du hast sämtliche Menschen, die dich lieben und dir Kraft schenken,
Menschen, die dir Halt geben.
Und ich?
Ich bleibe immer hier und warte,
sehe sämtliche Freude durch meine Finger rinnen wie Sand.
Alles was war, besteht nicht mehr.
Menschen schreiten in dein Leben,
Menschen gehen.
Und bleiben fern.
Ich scheiter.
Du hast alles.
Ich habe nichts mehr... außer dich.
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