Der Mensch liebt oft mit leeren Worten,
blickt offen zwar den Menschen entgegen, doch verschließt innerlich seine Pforten.
Vieles wird gesagt, was doch nicht so gemeint,
steht der innerliche Konflikt im Rücken, so wie es scheint.
Er bricht Herzen dann, wenn er fallen lässt, was er sagte doch zu lieben,
die Wahrheit hat er die ganze Zeit schon so vermieden.
Dadurch verlieren teure Worte ihre wichtige Bedeutung dann,
man kommt an seine wahren Gefühle einfach nicht ran.
Doch warum tut der Mensch sich so schnell binden
und wenn er einen treuen Mensch fand, solche Gefühle erfinden?
Ist es die Angst, allein zu bleiben,
versucht er deshalb alles mit nicht so gefühlten schönen Worten zu kleiden?
Wenn die "Liebe" dann verschwand,
erfindet er zum Gehen allerhand
und die Person, die wahres fühlte, sich in Tränen dann windet,
kann nur noch zusehen, wie das scheinbare Glück dann verschwindet.
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