Der Geschmack von Scheiße
Parabel zum Thema Resignation
von Ephemere
Kommentare zu diesem Text
Jack (33)
(09.10.10)
(09.10.10)
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Zynismus ist hier doch gar nicht als Scheißefressen gedeutet...eher schon als das nicht-mehr-Hoffen, das einen Schritt in die Resignation sein *kann*.
P.S.: Ich würde den Lagavulin oder aber den Laphroig Quarter Cask bevorzugen.
P.S.: Ich würde den Lagavulin oder aber den Laphroig Quarter Cask bevorzugen.
Jack (33) antwortete darauf am 09.10.10:
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Jack (33) schrieb daraufhin am 09.10.10:
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Das Problem ist: Woher bezieht man und was motiviert die Einsicht, dass man gewisse Dinge nicht ändern kann bzw. wie redlich und sicher ist sie? Also: Wie kann man das prinzipiell Veränderbare vom Unveränderlichen unterscheiden? Wo liegt die Grenze zwischen Zynismus und Resignation? Wo wird Zynismus ("das kann man nicht ändern") zur Entschuldigung für bzw. der attraktiveren Verkleidung von Resignation (...wenn man es nämlich eigentlich DOCH ändern könnte). Und zuletzt: Liegt nicht auch viel individuelle und generell menschliche Größe gerade im Aufbegehren gegen das Unveränderliche (Camus' Sisyphos...)?
Warum nicht gleich ganz klassisch - Ardbeg Ten, am Liebsten noch unter der alten Ägide vor der vorübergehenden Schließung.Wobei der Smokehead definitiv auch fein ist.
Warum nicht gleich ganz klassisch - Ardbeg Ten, am Liebsten noch unter der alten Ägide vor der vorübergehenden Schließung.Wobei der Smokehead definitiv auch fein ist.
Jack (33) ergänzte dazu am 10.10.10:
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Gesunde Einstellung Gegen einen solchen Zynismus richtet sich auch nichts im oder am Text...sondern nur gegen einen "Zynismus als Ausrede"