Und der Schmerz brannte stärker,
als jedes Feuer das mich umschlang.
Erneut der Versuch um zu resignieren,
doch der Schmerz in meinem Innern klang.
Es tat so furchtbar weh in Herz,
irgendwann folgte die totale Resignation.
Kann ihn doch niemals je erreichen,
die Liebe versenkt in meiner Isolation.
Die Einsamkeit hat mich zerfressen,
doch die Liebe noch viel mehr.
Die Wahrheit nicht mit Löffeln verspeist,
war das Lügen stets doch niemals schwer.
So verkroch ich mich erneut im Dunkel,
vergaß die Emotionen hier in mir.
Sein Rufen im Wind des klaren Morgens,
doch zwang ich mich zum bleiben hier.
Und irgendwann war ich nur noch kalt,
die Leere erfüllte mich in meinem Sein.
Gleich einem Stein der innen hohl,
ein nichts im klaren Mondenschein.
Und ich trat hinaus in die Weiten,
mit starren Augen, starrem Blick.
Folgend dem Weg der Ungewissen,
blieb doch nichts von meinem Selbst zurück.
Meine Seele im Meer der Lügen gebadet,
hab ich mich stets selber ignoriert.
Nur verschwommen sah ich noch meinen Engel,
denn ich hatte vor allem resigniert.
