Sternenlicht

Gedankengedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Seelenfresserin

Ich wob aus unserer Trauer,
eine große Decke aus Tränen.
Aus längst vergessenen Zeiten,
sponn ich unsere Träume.

Und ich fing unsere Sehnsucht,
wie das Sternenlicht in dir, ein.
Und doch trägst du mich weiter,
über den Horizont weit hinaus.

Unsere verlorene Unschuld,
wir holten sie uns nie zurück.
Wir liessen alles hinter uns...
und verliessen jene, die uns hielten.

Du fingst die Schneeflocken ein,
sie zeugten von unserem Abschied.
Und gemeinsam schritten wir noch,
unserem Ende, dem Abgrund, entgegen.

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Kommentare zu diesem Text

DerAutor (42)
(30.11.10)
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 Seelenfresserin meinte dazu am 30.11.10:
Du fühlst dich zurück katapultiert? O.o ich hoffe doch ins Positive. Mit mir muss man heute vorsichtig umgehen. Bin eher heute Primitiv eingestellt dank einer Killerlaune.
DerAutor (42) antwortete darauf am 30.11.10:
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 Seelenfresserin schrieb daraufhin am 30.11.10:
Na denn ;)
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