Medien Katastrophen
Kurzgedicht zum Thema Katastrophen
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Leider. LG
Vor kurzem noch gierten die Medien nach Japan ("JAAA, endlich wieder Tsunami!") und jetzt geiern die auf die nächste Katastrophe ("JAAA, endlich Kernschmelze!"). Mal sehen, wie's kommt.
Ti_Leo (33)
(13.03.11)
(13.03.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ti_Leo (33) antwortete darauf am 13.03.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Caty (71)
(19.03.11)
(19.03.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Find ich gut, aber:
a.) Medienauge? Stell dir vor es ist Katastrophe und keiner schaut zu? Nee, wir haben die Medien, die wir wollen.
b.) der abstrakte Tod? Ich denke, eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn es keine Bilder gibt, wird die Sache für den Zuseher zu abstrakt. In Äthiopien verhungern 10.000 Menschen und keine Bilder=keine Nachricht. In Oberammergau sitzt eine Kuh drei Stunden in einem Pool fest, die Kamera ist vor Ort=Nachricht, vielleicht sogar Liveschaltung.
T.B.
a.) Medienauge? Stell dir vor es ist Katastrophe und keiner schaut zu? Nee, wir haben die Medien, die wir wollen.
b.) der abstrakte Tod? Ich denke, eher das Gegenteil ist der Fall. Wenn es keine Bilder gibt, wird die Sache für den Zuseher zu abstrakt. In Äthiopien verhungern 10.000 Menschen und keine Bilder=keine Nachricht. In Oberammergau sitzt eine Kuh drei Stunden in einem Pool fest, die Kamera ist vor Ort=Nachricht, vielleicht sogar Liveschaltung.
T.B.