Ich lasse dich schlafen,
sachte hebend deine Brust beim Atmen
und schaue dir dabei zu,
wie du deine Lider sanft niederschlägst
und in deinen Träumen Eintritt nimmst.
Meine Hand liegt entspannt und kalt auf deiner Haut
und streichelt sanft den Kopf dir.
Die laue Wärme deines Körpers erfasst auch mich
und mein Körper sinkt neben dir.
Gedankenversunken verbindet sich Haut an Haut.
Küssend deine blassen Lippen,
gehe auch ich im Traum mit dir
und sehe händeumschlungend dem Verblassen des Tages entgegen,
der mich fortträgt zu dir und deinen Gedanken,
liebend den einen Augenblick.
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