Keine Lüge

Kurzgedicht

von  Georg Maria Wilke

Habe an die Worte stets gedacht,
die trunken ich dir von den Lippen las.

Es war nicht Lüge, dieser Klang,
der meine Sinne und mein Herz berührt.

Sie hat nun aufgehört, die Zeit,
die uns verband, zwei Liebende.

Kein Hass und keine Tränen.

Manchmal, wenn ich Stille find,
zieht es mich zu dir wieder hin.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (04.04.11)
Auch dein Text schildert dieses Gefühl sehr wahrhaftig. LG
seelenliebe (52)
(04.04.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram