Nachtnebel

Kurzgedicht

von  Georg Maria Wilke

Nachtnebel nagt am Nerv,
Sinne haben ihre Grenzen,
doch wenn wir uns streuen,
fallen Samen der Geduld
in den Schoß der Hoffnung.

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Kommentare zu diesem Text


 Peer (09.04.11)
Das hast du wirklich schön und prägnant ausgedrückt.:)
LG Peer
frauenfeder (49)
(09.04.11)
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seelenliebe (52)
(09.04.11)
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Caty (71)
(09.04.11)
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SCHWARZERLEU (27)
(10.04.11)
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Graeculus (69)
(06.07.18)
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