Die Schönheit treibt ihr flüchtiges Spiel,
nichts bleibt von Bestand,
was einst das Auge fand.
Ein Schwärmen, ein Lachen - ihr Ziel,
nur kurze Zeit bleibt,
was von dannen eilt,
gleich sandigem Wellenspiel.
Wie mächtige Türen,
die öffnen und schließen,
wenn alles vergangen
an dem wir einst gehangen,
so flüchtet die Schönheit
in ahnendem Bangen,
der Lust als Verlangen,
sich ewig zu bannen.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
marion_manou (54)
(30.09.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.