Um stark zu sein
Kurzprosa zum Thema Loslassen
von Anantya
Kommentare zu diesem Text
KoKa (43)
(29.10.11)
(29.10.11)
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Alles vergessen bedeutet ja auch, die tausend sinnlosen Worte vergessen. So gesehen brauchte es den ersten Absatz eigentlich gar nicht.
Und den zweiten würde ich noch ein wenig straffen:
Man muss den Mut verlassen, den bittersüßen Geschmack sich von der Zunge kratzen, alles vergessen, die offen gelebte Welt, die einem Zauber war.
Aus eigenem Willen den Mut zu verlassen ist das bewusste Einreißen tragender Strukturen, auf denen sich die eigene Zuversicht gründete. Das ist etwas ganz anderes, als mutlos zu sein.
Verzeih, dass ich in deinem Text herumgewurstelt habe.
LG Momo
(Kommentar korrigiert am 30.10.2011)
Und den zweiten würde ich noch ein wenig straffen:
Man muss den Mut verlassen, den bittersüßen Geschmack sich von der Zunge kratzen, alles vergessen, die offen gelebte Welt, die einem Zauber war.
Aus eigenem Willen den Mut zu verlassen ist das bewusste Einreißen tragender Strukturen, auf denen sich die eigene Zuversicht gründete. Das ist etwas ganz anderes, als mutlos zu sein.
Verzeih, dass ich in deinem Text herumgewurstelt habe.
LG Momo
(Kommentar korrigiert am 30.10.2011)
baerin (53)
(28.11.11)
(28.11.11)
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dankeschön!