Geschwängerte Momente
Gedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Schmetterlingshai (26)
(06.11.11)
(06.11.11)
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Zuviele Metaphern, dann noch schwer mitenander verknüpfbare, können schwer verständlich und überladen wirken, da stimme ich Dir zu. Die Brüche zwischen den Gedankengängen sind gewollt, um auch ein inneres Durcheinander auszudrücken.
Es geht um die Geburt der Hoffnungslosigkeit.
Der Gedanke mit der Nacht des Mondlosen soll das fehlende Licht und das Sterben der Hoffnung ausdrücken.
Abgeholzten Wäldern fehlt das Leben, und der Sinn verschwindet.
"deren Trostlosigkeit", das werde ich gleich korrigieren.
Ich danke Dir für Deine Gedankengänge zu meinem Text. Diese sind durchaus hilfreich, da ich so sehe, wie ein Text beim Leser ankommt. Insbesondere für zukünftige Texte, stellt dies für mich eine Hilfe dar.
GlG
Jörg
Es geht um die Geburt der Hoffnungslosigkeit.
Der Gedanke mit der Nacht des Mondlosen soll das fehlende Licht und das Sterben der Hoffnung ausdrücken.
Abgeholzten Wäldern fehlt das Leben, und der Sinn verschwindet.
"deren Trostlosigkeit", das werde ich gleich korrigieren.
Ich danke Dir für Deine Gedankengänge zu meinem Text. Diese sind durchaus hilfreich, da ich so sehe, wie ein Text beim Leser ankommt. Insbesondere für zukünftige Texte, stellt dies für mich eine Hilfe dar.
GlG
Jörg
Gerade wegen der disparaten Bilder kommt die Hoffnungslosigkeit gut rüber. Es findet sich kein Platz, wo die Hoffnung ihren Anker werfen könnte.
Ekki
Ekki
In dem Sinn war es mein Bestreben, dies genau so auszudrücken.
GlG
Jörg
GlG
Jörg