Die Logik des Vertrauens
Aphorismus zum Thema Vertrauen
von HerrSonnenschein
Kommentare zu diesem Text
Jack (33)
(19.12.11)
(19.12.11)
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Immer? LG
Nicht immer. Aber immer öfter.
Scherz beiseite, eine gute Frage stellst du da. Hängt ja auch stark davon ab wie ich diesen Apho verstehen will. Und außerdem ist ja Vertrauen auch nie absolut.....
glaubt der Sonnenschein
Scherz beiseite, eine gute Frage stellst du da. Hängt ja auch stark davon ab wie ich diesen Apho verstehen will. Und außerdem ist ja Vertrauen auch nie absolut.....
glaubt der Sonnenschein
purpur (35) antwortete darauf am 19.12.11:
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"Wir könnten nicht leben ohne Vertrauen, weder als Mensch, noch als Tier. Es wird uns mitgegeben und wenn es uns fehlt, leidet unsere Seele"
Sehe ich genauso. Und der Aphorismus übrigens auch. Wenn wir Vertrauen glauben wir. An jemanden. An eine Sache. An uns selbst.
Das ist alternativlos für den Menschen, also wie da ja auch sagst, ein Müssen.
Die andere Seite ist der Mißbrauch von Vertrauen. Und der wird mit der Doppeldeutigkeit des Satzes Muß dran glauben thematisiert.
Liebe Grüße der Sonnenschein
Sehe ich genauso. Und der Aphorismus übrigens auch. Wenn wir Vertrauen glauben wir. An jemanden. An eine Sache. An uns selbst.
Das ist alternativlos für den Menschen, also wie da ja auch sagst, ein Müssen.
Die andere Seite ist der Mißbrauch von Vertrauen. Und der wird mit der Doppeldeutigkeit des Satzes Muß dran glauben thematisiert.
Liebe Grüße der Sonnenschein
purpur (35) äußerte darauf am 19.12.11:
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Ich denke, das glaube ich nicht. Aber ich habe nicht unbedingt recht. Denn systemisch betrachtet (da kann ich nicht aus meiner Haut) brauchen Menschen Glaubenssätze.Und die meiner Meinung nach sind nie absolut richtig, sondern haben ihren Sinn und Zweck für jeden einzelnen....
Ich glaube, ich muss jetzt ins Bett sonst bin ich morgen müde...
(auch ein Glaubenssatz)
Grüße zur Nacht der verschwindene Sonnenschein
Ich glaube, ich muss jetzt ins Bett sonst bin ich morgen müde...
(auch ein Glaubenssatz)
Grüße zur Nacht der verschwindene Sonnenschein
janna (66)
(19.12.11)
(19.12.11)
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Eine perfekte Doppeldeutigkeit, und das Ganze so schön knackig-kurz!
ja. in seiner bösen zweideutigkeit fast zutreffender als der eigentliche sinn dahinter meint.
ist fast, als ob ich den noch gebraucht hätte. lieben gruß, s
ist fast, als ob ich den noch gebraucht hätte. lieben gruß, s
Lenin war ungläubig, nicht nur im religiösen Sinne.
Guter Apho!
Liebe Grüße, Dirk
Guter Apho!
Liebe Grüße, Dirk
Und die Ernte, die er/sie einfährt, ist entweder alles oder gar nix wert!
Graeculus (69)
(09.01.15)
(09.01.15)
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