Der Traum von Freiheit
Gedicht zum Thema Freiheit/ Unfreiheit
von HerrSonnenschein
Kommentare zu diesem Text
Christianna (49)
(16.01.12)
(16.01.12)
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Über dein Lob freue ich mich besonders! Du inspirierst mich mit deinen Gedichten sehr. LG der Jörg
KoKa (44)
(16.01.12)
(16.01.12)
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Danke für das Lob. Und du hast recht, es erinnert an den Schmetterling.
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm.LG der Sonnenschein
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm.LG der Sonnenschein
Ein feines Wortspiel, Jörg. Nur beim Wörtchen "droht", das in einem Vers allein steht, habe ich Probleme, denn dass der Traum von Freiheit droht, könnte ich mir höchstens aus der Sicht von Diktatoren vorstellen. Daher würde ich das Wort entweder durch Zusammenziehen der beiden letzten Verse stärker in seiner Hilfsverb-Funktion belassen, also "droht aufzufliegen" schreiben, oder aber "fliegt auf".
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Hi Dirk,
da habe ich lange drüber nachgedacht. Du hast mit deiner Argumentation schon auch Recht. Ich wollte jedoch auch den Aspekt der Doppeldeutigkeit des Freiheitsbegriffes betonen.
Bei Heinz Rudolf Kunze heißt es in einem Songtext:
Man kann doch zu sich stehen wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Ich kenne soo viele die sich nicht trauen. Dabei ist es manchmal ganz einfach aufzufliegen.
Aber sie sehen sich von der Freiheit regelrecht bedroht. Es sind also meiner Meinung nach nicht nur Diktatoren die sich vor Freiheit fürchten. Es gibt viele innere Despoten die Menschen in Angstlähmung halten. Doch auch diese Menschen haben eine tiefe, verborgene Sehnsucht nach Freiheit.Glaube und hoffe ich.
Deswegen also eine ganze Zeile für droht.
Ich freue mich übrigens immer sehr über deine Kommentare und deine Anregungen. Du bist dabei immer wertschätzend und konstruktiv.
Liebe Grüße der Jörg
da habe ich lange drüber nachgedacht. Du hast mit deiner Argumentation schon auch Recht. Ich wollte jedoch auch den Aspekt der Doppeldeutigkeit des Freiheitsbegriffes betonen.
Bei Heinz Rudolf Kunze heißt es in einem Songtext:
Man kann doch zu sich stehen wie man will
Die meisten stehen lebenslänglich still
Der Wind bläst ihnen ständig ins Gesicht
Doch aufzufliegen trauen sie sich nicht
Ich kenne soo viele die sich nicht trauen. Dabei ist es manchmal ganz einfach aufzufliegen.
Aber sie sehen sich von der Freiheit regelrecht bedroht. Es sind also meiner Meinung nach nicht nur Diktatoren die sich vor Freiheit fürchten. Es gibt viele innere Despoten die Menschen in Angstlähmung halten. Doch auch diese Menschen haben eine tiefe, verborgene Sehnsucht nach Freiheit.Glaube und hoffe ich.
Deswegen also eine ganze Zeile für droht.
Ich freue mich übrigens immer sehr über deine Kommentare und deine Anregungen. Du bist dabei immer wertschätzend und konstruktiv.
Liebe Grüße der Jörg
Das ist sehr gut. Man kann so unterschiedliche Bilder dabei haben. Ich sah eine Frau, die aus ihren Verpflichtungen fliehen möchte und die Panik in den Augen derer sieht, die sie halten möchten. Sie fürchtet sich vor diesem Blick, dies ist das Drohen, und zugleich sehnt sie sich nach dem Auffliegen.
Wahrscheinlich ist der zweite Flügelschlag schwieriger als der erste. Weil man den zweiten nicht nur mit der Drohung, sondern mit der Gewissheit ausführen muss.
Liebe Grüße
Song
(Kommentar korrigiert am 16.01.2012)
Wahrscheinlich ist der zweite Flügelschlag schwieriger als der erste. Weil man den zweiten nicht nur mit der Drohung, sondern mit der Gewissheit ausführen muss.
Liebe Grüße
Song
(Kommentar korrigiert am 16.01.2012)
Dein Kommentar berührt mich sehr.Ich bin fast ein bischen verlegen.
Das du so intensive Bilder zu meinem Text sehen kannst motiviert mich!
Liebe Grüße der Jörg
(Antwort korrigiert am 16.01.2012)
Das du so intensive Bilder zu meinem Text sehen kannst motiviert mich!
Liebe Grüße der Jörg
(Antwort korrigiert am 16.01.2012)
rumpelsophie (49)
(16.01.12)
(16.01.12)
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Mensch, du hast Rio zitiert! Und das zu meinem Gedicht! Danke dafür!
Und natürlich auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße der Jörg
Und natürlich auch für deine Empfehlung.
Liebe Grüße der Jörg
rumpelsophie (49) meinte dazu am 16.01.12:
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