noch süßen Klang der Lieder.
die immer wieder
am Saum der Schläfe
aus tiefem Schlaf erwachen,
noch suche ich die Ruhe,
die unberührt vom fahlen Morgen
sich von der Nacht befreit.
Es fiebert in mir
die zu früh geborene Zeit,
die keine Hoffnung kennt,
fliehend der flüchtigen Heiterkeit,
die sich befreit durch spätes Werden.
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