Marie
Skizze zum Thema Leere
von mnt
Kommentare zu diesem Text
Ein bitter, Melancholisches Gedicht, gefällt mir.
L-G Franky
L-G Franky
Danke fürs Vorbeischauen und deine Einschätzung!
Grüße mnt
Grüße mnt
LudwigJanssen (54)
(01.07.12)
(01.07.12)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke für deine Beschäftigung mit den Zeilen!
Die Umsetzung ist mir schwer gefallen, habe versucht Struktur reinzubringen und konnte den Text nicht einordnen. Einige Stellen finde ich etwas wackelig, daher als Skizze. Prosa, wieso nicht;) Anfangs waren die Zeilen länger, bevor ich sie in eine Struktur gepresst habe;) Der Wind ist ein Nachzügler ... obs ihn braucht, weiß ich noch nicht so recht.
Ich tendiere zu einer „Mischung“
Du hörst die Bienen längst nicht mehr, den Wind. Dein Mund ist bitter,
als ging er nie im Mondlicht auf und fing den Glanz der Weite. Das violette Kleid hängt Jahre (schon) und deine Augen dunkeln, als suchten sie den Schutz der Höhlen. Die Farbe flieht selbst deinen Träumen. Du legst den Spiegel nieder - der Staub wächst über allen Winkeln.
Ich höre Frühjahr winden. Gegen die Wände trägt‘s den Atem der Welt, die alten Lieder - doch trübes Glas verdeckt Gesänge.
Du hörst die Bienen längst nicht mehr,
den Wind. Dein Mund ist bitter,
als ging er nie im Mondlicht auf
und ab an meiner Seite.
Ach, aber’s sagt mir noch nicht so ganz zu - zu wenige Umbrüche für meinen Geschmack. Habe morgen Abgabe, dann werde ich mich nochmal mit den Zeilen auseinandersetzten.
Danke für deine Anregung - die Idee gefällt mir!
Grüße mnt
(das "sich" kann ruhig ohne Fragezeichen stehen;) )
Die Umsetzung ist mir schwer gefallen, habe versucht Struktur reinzubringen und konnte den Text nicht einordnen. Einige Stellen finde ich etwas wackelig, daher als Skizze. Prosa, wieso nicht;) Anfangs waren die Zeilen länger, bevor ich sie in eine Struktur gepresst habe;) Der Wind ist ein Nachzügler ... obs ihn braucht, weiß ich noch nicht so recht.
Ich tendiere zu einer „Mischung“
Du hörst die Bienen längst nicht mehr, den Wind. Dein Mund ist bitter,
als ging er nie im Mondlicht auf und fing den Glanz der Weite. Das violette Kleid hängt Jahre (schon) und deine Augen dunkeln, als suchten sie den Schutz der Höhlen. Die Farbe flieht selbst deinen Träumen. Du legst den Spiegel nieder - der Staub wächst über allen Winkeln.
Ich höre Frühjahr winden. Gegen die Wände trägt‘s den Atem der Welt, die alten Lieder - doch trübes Glas verdeckt Gesänge.
Du hörst die Bienen längst nicht mehr,
den Wind. Dein Mund ist bitter,
als ging er nie im Mondlicht auf
und ab an meiner Seite.
Ach, aber’s sagt mir noch nicht so ganz zu - zu wenige Umbrüche für meinen Geschmack. Habe morgen Abgabe, dann werde ich mich nochmal mit den Zeilen auseinandersetzten.
Danke für deine Anregung - die Idee gefällt mir!
Grüße mnt
(das "sich" kann ruhig ohne Fragezeichen stehen;) )
Mephobia (31)
(01.07.12)
(01.07.12)
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Danke dir fürs Vorbeischauen und den Kommentar der mich nachdenklich stimmt.
Grüße mnt
Grüße mnt