An den Grenzen
Beschreibung zum Thema Krankheit/ Heilung
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
Lieber Jörg -ein interessanter "Versuch" diese Krankheit in Worte zu fassen. Es sind einige Verhaltensmodalitäten knapp und präzise formuliert - aber ich habe immer leidende und verwirrte Menschen vor mir, fast täglich ist es ein Individuum mit einer schrecklich gelebten und erlebten Biografie. Eine bloße "Beschreibung" kann dem nicht gerecht werden. Vielleicht versuchst du einmal den KLang und den Rhythmus des getriebenen Schmerzes, das Nichtanderskönnen zu ver-dichten, denn einige Ansätze dazu finde ich in deiner Wortwahl und formgebenden Struktur. Ich weiß es aber auch nicht besser - denn die tiefe Verzweiflung zu beschreiben, zu beworten, zu erfassen ist für mich eines der schwersten "Dinge", vor allem weil sie in meinem Alltag nicht zu einer Gewohnheit werden sollen und dürfen.
Liebe Grüße, Georg
Liebe Grüße, Georg
Hallo Georg,
gerade diese Erkrankung mit all seinen Ausmaßen ist schwer in Worte zu fassen, oder gar in einem kurzen Text wie dem meinigen zu beschreiben. Ich versuchte diese Grenzerkrankung in eine kurze Beschreibung zu zwängen, mit der Absicht, dass dies nicht zu einem langatmigen Versuch mutiert, in dem "Küchenpsychologie" vorkommt. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Texten zur Thematik "Seele/seelische Erkrankung" verzichtete ich diesmal bewußt auf die Beschreibung der emotionalen Ebene.
Vielleicht werde ich hierzu noch eine Fortsetzung verfassen, mit dem Versuch, die Emotionalität mittels Wortbildern wiederzugeben.
Ich danke Dir.
GlG
Jörg
gerade diese Erkrankung mit all seinen Ausmaßen ist schwer in Worte zu fassen, oder gar in einem kurzen Text wie dem meinigen zu beschreiben. Ich versuchte diese Grenzerkrankung in eine kurze Beschreibung zu zwängen, mit der Absicht, dass dies nicht zu einem langatmigen Versuch mutiert, in dem "Küchenpsychologie" vorkommt. Im Gegensatz zu meinen sonstigen Texten zur Thematik "Seele/seelische Erkrankung" verzichtete ich diesmal bewußt auf die Beschreibung der emotionalen Ebene.
Vielleicht werde ich hierzu noch eine Fortsetzung verfassen, mit dem Versuch, die Emotionalität mittels Wortbildern wiederzugeben.
Ich danke Dir.
GlG
Jörg
Schreibenalstherapie-Prosa?