Achte die Zukunft, die dir den neuen Tag bereitet.
Wimmernd klopft ein Teil zum andern, ich spüre es!
Nieder mit dem aufgezäumten Rappen, der das Weiße verletzt.
Nie finden sich die, welche kommen und suchen,
immer fehlt Jener, der auf der Strecke bleibt.
Rasch wie Feuersbrunst, schenkt man welke Hoffnung den anderen,
wenn sie dafür auch keine Verwendung haben. Warum tun sie das?
Jeder kann es aus dem dürren Laub der Stacheldrähte ziehen!
Warum weinst du wenn alles lacht?
Deine Güte wird dir doch hoch angerechnet,
lege sie in die Waagschale des Schicksals.
Mit beiden Händen greif ich in den Vorrat,
schüttle kräftig durcheinander,
bis es wie Schaum vom Bierglas springt.
Erst wenn das Ende versprüht ist kannst du es erkennen.
Eines wird angeboten,
ob Buße oder Gnade,
Schrecklich, aber durchführbar.
Wassergräben füllen das Drei der Vier,
es kommt vor lauter Fünf nicht zum Sieben!
Wasser Erde, Brot und Luft.
Alles dreht sich um dich, dann die kürzeste Ewigkeit.