Ich spüre die Linien, die sich windenden, fliehenden, in alle Richtungen sich verstreuenden Verbindungen zu dem was kommt, zu dem was war. Auch werfe ich noch neue aus. Sie fliegen weit, hoch, tief und kurz. Ihr Flug klingt mir im Ohr und dann spielt der Wind auf den schwach gespannten Saiten. Ich gehe und alles zieht sich fort. Sanft setze ich meine Schritte, ziellos, endlos, in Angst mich zu verfangen.
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Kommentare zu diesem Text
Nimbus (37)
(30.08.12)
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