Der asexuelle Androgyn schreibt keine Menstruations- oder Zipfellyrik mehr

Predigt

von  toltec-head

Liebe Brüder und Schwestern im Geiste unsers großen Felchers Herrn Jesus Christus,

kehret um!

Von nun an keine Menstruations- oder Zipfellyrik mehr!

Werdet asexuelle Androgyne!

Statt Eure heilige Geschlechtlichkeit in Lyrik zu verbrämen, vereint Euer heiliges Menstruationsblut und Euer heiliges Sperma zu einer bei 350 Grad gebackenen heiligen Hostie.

Esst davon jeden Tag und schaut jeden Tag in den Spiegel.

Wenn ihr eines Morgens im Spiegel etwas seht, das diesem Gesicht gleicht

 Asexueller Androgyn

dann lasst uns Eure Jubelsänge hören.

Bis dahin: Silence all!

Und so will auch ich bis dahin schweigen. Ich, der ich bin der geringste aller Sklaven im Geiste unseres Herrn, des großen Felchers Jesus, dem Christus.

Amen

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Kommentare zu diesem Text

AronManfeld (43)
(12.01.13)
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 toltec-head meinte dazu am 13.01.13:
Lieber Aron, Du bist selbst doch auch nur an den Stellen gut, wo man latente sexuelle Aggression bei Dir spürt. Das ist oft, aber leider nicht immer der Fall.

 thomas (13.01.13)
Das Lyrich hat sich wohl im Oralium vertüddelt.
Der Kreislauf des Lebens bedarf dringend einer Nachbetrachtung. Zum Nachlesen, nachplappern und nachtreten.

 toltec-head antwortete darauf am 13.01.13:
Wie meinen?
Dieter Wal (58)
(15.01.13)
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 toltec-head schrieb daraufhin am 15.01.13:
Epiphanius das Evangelium der Maria Magdalena zitierend. Ich dachte, Monsieur hätten Theologie studiert.

 Quelle
(Antwort korrigiert am 15.01.2013)
Dieter Wal (58) äußerte darauf am 15.01.13:
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