Sie lagen ihr zu Füßen
Gedicht zum Thema Andere Welten
von plotzn
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(23.03.13)
(23.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Gerne, Gerda! Lachen ist gesund - gesünder als so manche Schuhe 
lg Stefan
lg Stefan
Lustig-fröhlich und ein Lehrstück für Männer und zwar nicht nur, was das Schuhekaufen angeht.
Danke, Trekan. Schön, dass es so vielseitig verwendbar ist
lg Stefan
lg Stefan
Unsere Eitelkeiten im Streit der Schuhe gespiegelt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hallo Ekki,
die Zalando Werbung fand ich anfangs witzig, aber sie läuft schon so lange, dass sie sich abgenutzt hat. Da wurde es Zeit, die Perspektive zu wechseln
lg Stefan
die Zalando Werbung fand ich anfangs witzig, aber sie läuft schon so lange, dass sie sich abgenutzt hat. Da wurde es Zeit, die Perspektive zu wechseln
lg Stefan
janna (66)
(23.03.13)
(23.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dank Dir, janna! Dein "chic" ist schon adoptiert!
lg Stefan
lg Stefan
gaby.merci (61)
(23.03.13)
(23.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Freut mich, gaby! In der Männerabteilung gucken die Schuhe öfter mal betreten, aber nebenan halten alle erwartungsfroh Ausschau nach Salanda
lg Stefan
lg Stefan
Wiesengrund (46)
(23.03.13)
(23.03.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Wiesengrund,
freut mich, dass Dich mein Gedicht erheitern konnte. Das "sehr" möchte ich behalten, sonst stimmt das Versmaß nicht mehr. Jeder Vers besteht aus einem unbetonten Auftakt und dann wechseln sich betonte und unbetonte Silben ab. Ich betone den ersten Vers so:
Salanda, ein sehr hübsches Mädchen
Vielleicht klingt es für Dich nicht so rund, weil Du anders betonst. Das "ein" hat keine natürliche Betonung und kann daher betont oder unbetont gelesen werden.
Vielleicht fällt mir noch eine Alternative ein, die den Rhythmus klarer vorgibt. Jedenfall danke für Deinen Hinweis.
lg Stefan
freut mich, dass Dich mein Gedicht erheitern konnte. Das "sehr" möchte ich behalten, sonst stimmt das Versmaß nicht mehr. Jeder Vers besteht aus einem unbetonten Auftakt und dann wechseln sich betonte und unbetonte Silben ab. Ich betone den ersten Vers so:
Salanda, ein sehr hübsches Mädchen
Vielleicht klingt es für Dich nicht so rund, weil Du anders betonst. Das "ein" hat keine natürliche Betonung und kann daher betont oder unbetont gelesen werden.
Vielleicht fällt mir noch eine Alternative ein, die den Rhythmus klarer vorgibt. Jedenfall danke für Deinen Hinweis.
lg Stefan
Schöne metrische Argumentation, Stefan. 
Dank Dir, Dieter!
Schöner wäre es, wenn gleich der erste Vers den Rhythmus eindeutig vorgibt. Dann wäre in den folgenden Versen eine nicht eindeutige Betonung kein Problem.
In der jetzigen Version könnte man auch gut "sehr" betonen und landet dann im Daktylus.
"Salanda war ein hübsches Mädchen" wäre eindeutiger. Ich muss dann "nur" noch Vers 3 umbauen, damit es passt.
lg Stefan
Schöner wäre es, wenn gleich der erste Vers den Rhythmus eindeutig vorgibt. Dann wäre in den folgenden Versen eine nicht eindeutige Betonung kein Problem.
In der jetzigen Version könnte man auch gut "sehr" betonen und landet dann im Daktylus.
"Salanda war ein hübsches Mädchen" wäre eindeutiger. Ich muss dann "nur" noch Vers 3 umbauen, damit es passt.
lg Stefan
Amüsant und nett geschrieben. Gern gelesen und Grüße J.d.G.
Danke, John! Freut mich, dass Du vorbeigeschaut hast.
lg Stefan
lg Stefan
Ich vermute, dass der Konkurrenzkampf im heimischen Schuhschrank erneut entbrennt.
Es gefällt mir gut, wie du den Gegenständen Leben einhauchst, so dass ein lebendiges Gedicht entsteht.
Liebe Grüße, Dirk
Es gefällt mir gut, wie du den Gegenständen Leben einhauchst, so dass ein lebendiges Gedicht entsteht.
Liebe Grüße, Dirk
Dank Dir, Dirk!
Ja, wenn die Dinge um uns herum sprechen könnten... Wäre schon interessant, was sie so zu erzählen haben. Sie sind ja auch dann da, wenn wir uns unbeobachtet fühlen
lg Stefan
Ja, wenn die Dinge um uns herum sprechen könnten... Wäre schon interessant, was sie so zu erzählen haben. Sie sind ja auch dann da, wenn wir uns unbeobachtet fühlen
lg Stefan
