Ein unbedeutender Tag
Kurzprosa zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit
von Macbeth
Kommentare zu diesem Text
Das spielt bestimmt in der Zukunft. Ich würde sagen: Mai 2013!
Ein Mensch der noch nicht ganz vor der Welt kapituliert hat, die ihn erschreckt und zugleich langweilt.
Gibt es eigentlich einen Grund, warum du ab und zu das Präsens benutzt?
Ein Mensch der noch nicht ganz vor der Welt kapituliert hat, die ihn erschreckt und zugleich langweilt.
Gibt es eigentlich einen Grund, warum du ab und zu das Präsens benutzt?
Würd vom Gefühl her auch sagen, dass das in der Zukunft spielt.
Das Präsens taucht immer dann auf, wenn der Protagonist nicht thematisiert wird, weil es auch so wäre, wenn er nicht da wäre. Alles, was die Hauptfigur angeht ist schwammig und undefiniert, wogegen die Naturbeschreibungen den Eindruck der Unumstößlichkeit vermitteln sollen. Somit ist es auch ein Rückbezug auf den Prolog.
Das Präsens taucht immer dann auf, wenn der Protagonist nicht thematisiert wird, weil es auch so wäre, wenn er nicht da wäre. Alles, was die Hauptfigur angeht ist schwammig und undefiniert, wogegen die Naturbeschreibungen den Eindruck der Unumstößlichkeit vermitteln sollen. Somit ist es auch ein Rückbezug auf den Prolog.
Und? Wie geht es weiter?
Gerne gelesen, hat aber einen deutlichen fragmentarischen Charakter und das ist für den Leser immer irgendwie ein bisschen frustrierend.
Gerne gelesen, hat aber einen deutlichen fragmentarischen Charakter und das ist für den Leser immer irgendwie ein bisschen frustrierend.
Sehr verplappert, bemüht lustig, verkrampft.
Nichts für ungut!
Nichts für ungut!
Liebe Dieters, Lady MacBeth ist sich zu fein dafür, um mit uns zu diskutieren.