Kahle Äste rühren im Nebelbrei,
sie wollen das Grün erreichen, zu dem sie gehören.
Siehst du wie das Schnelle dem Langsamen zuwider ist?
Die Faulheit rührt keinen Finger, um den Fleiß auf die Beine zu helfen.
Trotzig wie ein Widerstand, stemmt sich das Aufbegehren entgegen.
Sie alle werden aber tanzen, wenn die Zeit gekommen ist!
Die Distel stimmt rasch ihren Geigenbogen
und kratzt sich ein paar Misstöne aus dem Ohr.
Der tiefe Keller streicht seinen Bart zur Seite
und stimmt einige Bierfässer an, dass es nur so schluckt und gurgelt!
Kartoffelsäcke machen sich auf den Weg,
um Meter hohe Sprünge auf den Kisten zu hüpfen.
Es wirbelt der Staub sein Crescendo durch den Raum,
dass jedem die Luft zu dick wird und das Ende kommen sieht.
Der Sekt pfeift auf seinen Flöten süßen Schaum an die Wand.
Der Wind klemmt sich den Gartenzaun unters Kinn,
zupft gemächlich das störende Unkraut aus den Seiten und wartet auf 5 Uhr.
Dann wird er seinen vollen Einsatz durch die Träte schwingen lassen.
Der Hammer gießt sich noch rasch ein Glas Wasser
über den Kopf, damit er dann umso kräftiger
in die Regentonnenpauke schlagen kann.
Das Einhorn steht auf der Tonleiter
und bläst sich warm, es liegt ihm sehr viel, an einer guten Stimmung.
Ganz zum Schluss kommt noch die Uhr.
Sie hat das leuchtende Zifferblatt umgehängt und den goldenen Zeiger aufgesetzt,
mit dem sie genau um Schlag 5 den Einsatz geben wird.
Es ist ein Säbeltanz für die Natur.
Der Springbrunnen ist ganz außer sich, vor so viel Klamauk,
er springt und wirft freudig Fontänen in die Luft.
Das Mus, nimmt kein Aufhören,
immer wieder zieren!
Musizieren, usi zieren sie zieren
izieren, zieren ieren ren en, n!!!!!!!