einseitig
Kurzgedicht
von mnt
Kommentare zu diesem Text
Ich mag die letzte Zeile. Für mich entsteht der Eindruck, dass das lyrische Ich auf der noch feuchten, klebrigen Zeit haften bleibt, wenn es einen Schritt nach vorne geht, somit kaum über das, was schon vergangen ist, hinaus kommt. Der Weg zum Heim oder Steg wird somit noch mühseliger. Aber man kann es sicher auch ganz anders lesen.
Das freut mich, weil ich genau das damit ausdrücken wollte
Grüße mnt
Grüße mnt
Letztlich können wir eben keine 'großen Sprünge' machen, wir bleiben immer bei uns. Wir kommen nie weiter, als bis zu uns selbst, als würden wir festkleben jeden Tag, jede Jahr, jede Pikosekunde. Das kann quälen, doch es kann auch gut so sein. Das nennt man dann wohl 'Ambivalenz'.
Danke fürs Kommentieren. Ambivalenz, eines meiner Lieblingswörter, trifft es gut. Grüße mnt
Metulskie (32)
(27.06.14)
(27.06.14)
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Hallo Metulskie,
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich denke noch darüber nach
Grüße mnt
vielen Dank für deinen Kommentar. Ich denke noch darüber nach
Grüße mnt