Schlaf.los!

Kurzgedicht zum Thema Schein und Sein

von  mnt

Nur wenn ich schlafe, weht der Wind
den leisen Traum zurück in seinen Schoß.
Er war einst Hort, ich Meerkind.
Doch ist der Morgen rot, ich längst zu groß.

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Kommentare zu diesem Text

MarieM (55)
(24.02.14)
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 mnt meinte dazu am 26.02.14:
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wehmütig und liebevoll trifft den Nagel auf den Kopf.
Grüße mnt
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