Ja

Gedankengedicht zum Thema Aufbruch

von  WortGewaltig

zum weit Entfernten streck ich meine Hände
lass meine Träume endlos fliegen
für mich gibt es noch kein bestimmtes Ende
lass meinen freien Willen siegen

mich selbst will ich im Neuen finden
hinter dem Spiegel wandel ich auf neuen Wegen
lass meine Ängste dann verschwinden
Steh auf, zum neuen Leben

ich kenn das Ziel das ich erreichen will
ich sehe es hell und klar
Vergangenheit, schweig still
aus einem Nein wird Ja

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Kommentare zu diesem Text


 millefiori (18.11.14)
Ich interpretiere das für mich mal so:

Neues wagen und mutig voran schreiten,ohne nach hinten zu sehen.

Liebe Grüße
millefiori

 WortGewaltig meinte dazu am 19.11.14:
Dieser Interpretation könnte ich mich anschließen. LG und danke für den Kommentar.
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