Freitags nicht mehr Schule schwänzen
Engagiertes Gedicht zum Thema Aufbruch
von eiskimo
Kommentare zu diesem Text
Deine pragmatische Hinweise - nicht nur reden, fordern, sondern nachdenken und umsetzen - das gefällt mir! Solche Überlegungen stelle ich auch an - und setze sie sofort um. Weniger ist mehr!
Ein Gruß mehr kann nicht schaden, Moja
Ein Gruß mehr kann nicht schaden, Moja
Ja, die kleinen Schritte der Wenigen ... verändern doch die Welt!
LG
Eiskimo
LG
Eiskimo
Cora (29)
(13.10.19)
(13.10.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dann läge doch hier genau der Ansatzpunkt, denn jugendliche Migranten wären Deines Statements nach auf den Freitagsveranstaltungen kaum zu sehen, in den Schulen aber könnten sie an diesem Thema nicht vorbei.
Außerdem wird in obigem Gedicht nicht behauptet, dass Lehrer nicht für das Klima eintreten, sie haben allerdings mehr Lobby, um auf die verantwortlichen Stellen einzuwirken, und ich denke, dass Du die Umweltpolitik für die Schulen reichlich überschätzt, da das, was Du in Deinem Kommentar erwähnst, sicher nicht die Regel ist, und teils aus Augenwischerei und Halbherzigkeit bestehen dürfte, es würde mich allerdings freuen, wenn ich mich in dieser Hinsicht irren sollte.
Außerdem wird in obigem Gedicht nicht behauptet, dass Lehrer nicht für das Klima eintreten, sie haben allerdings mehr Lobby, um auf die verantwortlichen Stellen einzuwirken, und ich denke, dass Du die Umweltpolitik für die Schulen reichlich überschätzt, da das, was Du in Deinem Kommentar erwähnst, sicher nicht die Regel ist, und teils aus Augenwischerei und Halbherzigkeit bestehen dürfte, es würde mich allerdings freuen, wenn ich mich in dieser Hinsicht irren sollte.
Dass die Leute, die Du als Migranten einstufst ( 1. Genration? 2. Generation?, 3. ...?) wenig mit dem Klima am Hut haben, sehe ich auch so.....
Schule könnte ein radikales Gegenmodell sein zur Markt-hörigen Vorbereitung auf die aktuelle Arbeitswelt. Man könnte so viele spannende Inhalte vermitteln - Bildung nannte man das früher.
seufzt
Eiskimo
Schule könnte ein radikales Gegenmodell sein zur Markt-hörigen Vorbereitung auf die aktuelle Arbeitswelt. Man könnte so viele spannende Inhalte vermitteln - Bildung nannte man das früher.
seufzt
Eiskimo
Cora (29) äußerte darauf am 14.10.19:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Dem kann ich voll zustimmen. Viel beschimpft, viel unterschätzt, unsere Lehrer(innen)....
Hört bloß nicht auf Onkel eiskimo! Macht weiter euer Ding! Meint Tante princess
Tante princess hat natürlich Recht. Hört nicht auf böse Onkels. Vor allem: Macht euch keinen Kopf! Alles andere könnte euch glatt den ganzen Tag versauen
Lieber eiskimo, sie machen sich durchaus ihren Kopf. Ihren eigenen. Der mag sich von deinem unterscheiden. Deswegen ist er trotzdem ein Kopf.
Dann bin ich ja beruhigt.
Auf lange Sicht sicher besser. LG
in der eigenen Stadt mal konkret schauen, was da passiert: Bäume fällen, überflüssige Prestigebauprojekte, überflüssiger Abbruch, den Frevlern im Nahbereich auf die Finger sehen und vor Ort Vorschläge machen wäre sicherlich unbequemer, aber effizienter. Praktikum auf Biobauernhof für die Abschlussklasse anstatt Klassenfreizeit mit dem Flugzeug!
Alte wie Eiskimo - keine Sorge, die werden eh vergessen. Gruß Gina
Alte wie Eiskimo - keine Sorge, die werden eh vergessen. Gruß Gina
Kann ich alles unterschreiben! Warum sollten da nicht engagierte Lehrer,Schüler und Eltern bei aktiv sein? Schulen sind ein toller Multiplikator!
vG
Eiskimo
vG
Eiskimo
Tucholsky hat gesagt, dass in Deutschland die Revolution im Saale stattfindet. Daran hat sich wenig geändert. Deutsche Schüler müssen lernen, auf die Straße zu gehen. Proteste für ein besseres Klima sind sowohl in der Schule als auch auf der Straße sinnvoll.
Servus
Ekki
Servus
Ekki
Hallo, Ekki!
Ich fände Straße gut, wenn die Jugendlichen da samstags oder sonntags Flagge zeigten. Und in der Woche sollen sie die Schule aufmischen, dass dort sozusagen von unten ein anderes Umweltbewusstsein heranwächst - das darf ruhig frech und radikal sein.
vG
Eiskimo
Ich fände Straße gut, wenn die Jugendlichen da samstags oder sonntags Flagge zeigten. Und in der Woche sollen sie die Schule aufmischen, dass dort sozusagen von unten ein anderes Umweltbewusstsein heranwächst - das darf ruhig frech und radikal sein.
vG
Eiskimo
Al-Badri_Sigrun (61)
(13.10.19)
(13.10.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Da widerspreche ich nicht. Neben der Schule diesen Kampf zeigen, in der Schule die neuen Erfordernisse und Werte einfordern!
lG
Eiskimo
lG
Eiskimo
Agneta (62)
(13.10.19)
(13.10.19)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.