über Leben.
Erzählung
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
Das sind ja schöne Aussichten. LG
Das meinst du anscheinend ernst .
Na klar. LG und ein besinnliches Weihnachtsfest und guten Rutsch
janna (66)
(19.12.14)
(19.12.14)
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Danke Janna, fürs - ebenfalls von mir gern gelesene - Kommentieren . LG dir.
Auf einen anderen Planeten ...: Mit 1/10 der Erdanziehungskraft. Und mit Internetverbindung, um teilzunehmen an den grandiosen Diskursen bei kv.
Das Gute am derzeitigen Modethema "Alter" ist die Zwangsläufigkeit des Philosophierens über das was man jetzt tut. Die Sinnfrage also.
Die (teils ironischen) Überzeichnungen oder Verfremdungen in deinem Text treiben das Philosophieren an.
LG, Uli
Das Gute am derzeitigen Modethema "Alter" ist die Zwangsläufigkeit des Philosophierens über das was man jetzt tut. Die Sinnfrage also.
Die (teils ironischen) Überzeichnungen oder Verfremdungen in deinem Text treiben das Philosophieren an.
LG, Uli
Das 'richtige, derzeitige' Leben lieferte die Inspiration zu dieser 'Erzählung'. Mit einem Neunjährigen über das Alter zu philosophieren macht großen Spaß, denn die 'Weisheit der Gedanken' ist vom Alter unabhängig.
LottaManguetti (59)
(19.12.14)
(19.12.14)
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Sätzer (77) ergänzte dazu am 19.12.14:
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Danke Lotta und Sätzer.
@Lotta: Ja, kann ich mir vorstellen. Aber : Die alte Nachbarin hab' ich absichtlich so adjektiviert, weil hierdurch m. E. unterstrichen wird, dass die Erzählerin dieser Geschichte das eigene, erheblich höhere Alter (als das der Nachbarin) anscheinend gar nicht mehr in Relation setzt, so sehr scheint sie in ihrer derzeitigen Welt angekommen.
@Lotta: Ja, kann ich mir vorstellen. Aber : Die alte Nachbarin hab' ich absichtlich so adjektiviert, weil hierdurch m. E. unterstrichen wird, dass die Erzählerin dieser Geschichte das eigene, erheblich höhere Alter (als das der Nachbarin) anscheinend gar nicht mehr in Relation setzt, so sehr scheint sie in ihrer derzeitigen Welt angekommen.
LottaManguetti (59) meinte dazu am 19.12.14:
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Das gefällt mir sehr. Ich überlege gerade, wie lange die Menschen arbeiten müssen, wenn sie so alt werden, denn die Rentenkasse hält eine so hohe Lebenserwartung bei der Rente mit 63, 65, 70, 78 ... nicht aus.
Ich selbst lebe gern mit der heutigen Beschränktheit an Jahren, denen einen Sinn zu geben mir klüger erscheint, als weitere hinzufügen zu wollen.
Liebe Grüße
Song
Ich selbst lebe gern mit der heutigen Beschränktheit an Jahren, denen einen Sinn zu geben mir klüger erscheint, als weitere hinzufügen zu wollen.
Liebe Grüße
Song
Danke dir Songline für deinen Kommentar. Dieser Text ist natürlich eine kleine philosophische Fantasterei, die durch Gedanken an finanzielle Absicherung, sprich Rente, zu sehr 'abgenüchtert' würde. . Im Dialog über das Alter - wie hier zwischen Enkel und Großmutter - schwingt, zumindest für mich, Wehmut mit, die aber, durch die leicht ins Ironische tendierende Spekulation über die Möglichkeit eines gemeinsamen Altwerdens, gemildert wird. Lb. Gruß - Vaga.
(Antwort korrigiert am 19.12.2014)
(Antwort korrigiert am 19.12.2014)
g.penn (35)
(05.04.15)
(05.04.15)
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Lieber A., ein herzliches Dankeschön für deine Kritik, die ich sehr wohl zu schätzen weiß.
Das viele 'Sagen' zu kürzen, leuchtet mir sofort ein. Ich neige zu unnötigen Wiederholungen, von denen ich denke, sie könnten zur Unterstreichung gewisser Inhalte beitragen. Dabei hätte ein Streichen derselben (wie ich einsehe) vielleicht gerade diesen Effekt. Durch konstruktive Kritik darauf hingewiesen, kann ich das sofort annehmen.
Deine folgenden Ausführungen schätze ich ebenfalls sehr (obwohl du es mir vielleicht nicht glauben wirst ! Ich bin vollkommen ungeübt und unerfahren im Schreiben von Prosa (und meine Gedichte hapern genauso an allen Ecken und Enden, wobei ich mir sehr oft wünschte, ich bekäme hin und wieder mal solch' wertvolle Anmerkungen).
Deine 'Fingerzeige' auf andere wichtige Punkte in diesem Text (der auf einer 'wahren Gesprächs-Begebenheit' beruht - besonders darauf, wie ein Text Emotionales besser vermitteln könnte - verstehe ich und würde ich sehr gern umzusetzen in der Lage sein. Ich glaube, ich werde das niemals können. Ob ich es in der Zukunft versuche, weiß ich nicht. Ich sollte meine Eindrücke wohl eher via Tagebucheintragung archivieren. Nochmals vielen Dank für die Ausführlichkeit, für deine Zeit, die du meinem Textchen widmetest. Liebe, herzliche Grüße - Vaga.
Das viele 'Sagen' zu kürzen, leuchtet mir sofort ein. Ich neige zu unnötigen Wiederholungen, von denen ich denke, sie könnten zur Unterstreichung gewisser Inhalte beitragen. Dabei hätte ein Streichen derselben (wie ich einsehe) vielleicht gerade diesen Effekt. Durch konstruktive Kritik darauf hingewiesen, kann ich das sofort annehmen.
Deine folgenden Ausführungen schätze ich ebenfalls sehr (obwohl du es mir vielleicht nicht glauben wirst ! Ich bin vollkommen ungeübt und unerfahren im Schreiben von Prosa (und meine Gedichte hapern genauso an allen Ecken und Enden, wobei ich mir sehr oft wünschte, ich bekäme hin und wieder mal solch' wertvolle Anmerkungen).
Deine 'Fingerzeige' auf andere wichtige Punkte in diesem Text (der auf einer 'wahren Gesprächs-Begebenheit' beruht - besonders darauf, wie ein Text Emotionales besser vermitteln könnte - verstehe ich und würde ich sehr gern umzusetzen in der Lage sein. Ich glaube, ich werde das niemals können. Ob ich es in der Zukunft versuche, weiß ich nicht. Ich sollte meine Eindrücke wohl eher via Tagebucheintragung archivieren. Nochmals vielen Dank für die Ausführlichkeit, für deine Zeit, die du meinem Textchen widmetest. Liebe, herzliche Grüße - Vaga.