aufwachen
Kurzgedicht zum Thema Alltag
von prenzlbergr
Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(04.06.15)
(04.06.15)
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recht harsch, aber wenn du das sagst, dann wird´s wohl stimmen...
in jedem falle hast du mit der unterstellung recht, dass ich innerhalb von 5 minuten und direkt nach dem aufstehen dieses äh ding produzierte.
ich fürchte jedoch, du wirst noch mehr solcher gedichte lesen müssen, denn ich habe mir heute vorgnenommen, nun jeden tag eines zu verfassen...
in diesem sinne - viel spaß beim lesen und immer gaaaanz locker bleiben.
in jedem falle hast du mit der unterstellung recht, dass ich innerhalb von 5 minuten und direkt nach dem aufstehen dieses äh ding produzierte.
ich fürchte jedoch, du wirst noch mehr solcher gedichte lesen müssen, denn ich habe mir heute vorgnenommen, nun jeden tag eines zu verfassen...
in diesem sinne - viel spaß beim lesen und immer gaaaanz locker bleiben.
nachtrag: wie ich gerade feststellen musste, bist du selbst ja der meister der trivialitäten - mit 430 beiträgen, nicht ein gedicht, hauptsächlich "gedanken", die, so finde ich, nicht halb so intelligent wirken, wie dein kommentar meines beitrages hat vermuten lassen... - wie ironisch...
Graeculus (69) schrieb daraufhin am 04.06.15:
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Gedichte in klassischer Reimform brauchen meiner Meinung nach eine klare Struktur, weil sie sonst schnell unsauber und oberflächlich hingeschrieben wirken.
Diese Struktur sehe ich hier eher selten. Wechselnde Silbenanzahlen in den Zeilen, das bringt Unruhe, genau wie die Zeilen mal betont, mal unbetont anfangen. Ein Lesefluss kann sich nicht einstellen.
"macht euch frei von euren sorgen / genießt den tag, denkt nicht an morgen" - das sind Worte, die man bei Familienfeiern hört, alte Versatzstücke, schon x-mal benutzt. In etlichen anderen Zeilen ist es ähnlich.
Mich stört das Thema "Nutze den Tag" dabei nicht, sondern die sprachlich zu abgegriffenen Worte und eine lieblose Satz- und Reimstruktur.
Diese Struktur sehe ich hier eher selten. Wechselnde Silbenanzahlen in den Zeilen, das bringt Unruhe, genau wie die Zeilen mal betont, mal unbetont anfangen. Ein Lesefluss kann sich nicht einstellen.
"macht euch frei von euren sorgen / genießt den tag, denkt nicht an morgen" - das sind Worte, die man bei Familienfeiern hört, alte Versatzstücke, schon x-mal benutzt. In etlichen anderen Zeilen ist es ähnlich.
Mich stört das Thema "Nutze den Tag" dabei nicht, sondern die sprachlich zu abgegriffenen Worte und eine lieblose Satz- und Reimstruktur.
Ajuna (74)
(24.06.16)
(24.06.16)
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