Der Mensch - auf der Suche nach dem wahren Glück?

Essay zum Thema Glaube

von  Bluebird

Heinrich Faust, die Hauptfigur in Goethes zweibändigem Roman, wird von zwei grundlegenden Sehnsüchten getrieben:

1. Er will wissen was die Welt im Innersten zusammenhält und
2. wahres Glück erleben

Man könnte ihn auch als den modernen Prototyp eines Wahrheits- und Glückssuchers bezeichnen.


Beide Sehnsüchte sind mutmaßlich bei den meisten Menschen in unterschiedlicher Dosierung vorhanden. Oder warum verlassen beispielsweise so viele Menschen ihre Heimat, um anderswo ein glücklicheres Leben zu finden?

Und sind die unzähligen Universitäten und Forschungsstätten dieser Welt nicht auch Ausdruck einer globalen Wahrheitssuche?


Ich war in den ersten 27 Jahren meines Lebens eher ein Glücks- als ein Wahrheitssucher. Aber dann im Jahre 1985 endete diese Glückssuche damit, dass ich im christlichen Glauben die grundlegende Wahrheit gefunden zu haben glaubte.

Und auch heute noch bin ich felsenfest davon überzeugt, dass diese Wahrheit die Voraussetzung für wahres Glück ist. Ein Glück, dass nicht mit dem biologischen Tode endet!


Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online: