Das Mädchen senkte sich auf mich und bog ihre Schenkel zum perfekten Spagat und darüber hinaus.
Ich halte sie, ihr Kopf liegt im Nacken, sie singt ein ungenanntes Lied.
Ich spürte ihre Lippen an meiner Haut. Dann nahm sie meinen Samen.
Schneeblondes Haar, blutroter Mund.
Sie schrie laut und durchdringend, schnellte von mir herunter und flog in die Höhe, um blitzesschnell zurückzustürzen. Sie fauchte mich an und verbiss sich in meinen Hals.
Es war schwarzdunkle Neumondnacht. Der weiße Drache ließ halbtot mich liegen.
Ich flüstere einen gehauchten Dank.
Und sie verschwand in den Sternen.
So bin ich der Wurm geworden, der ich bin. Für immer allein und in der Erinnerung befangen des nachts.