Wenn ich den Mund öffne
quillt Nebel daraus hervor.
Lider senken sich über meine
Augen, wie Geister,
und es wird Nacht.
Meine Stirn brennt rot.
Der Himmel lacht.
Im Morgengrauen bin ich tot
und verwese am Wegesrand.
Nur der Drache hat mich
im Innersten gekannt.