denkbarer Fall
Aphorismus zum Thema Einsicht
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Demut fällt immer, ...in den Staub zum Beispiel; damit meine ich, dass Demütige sich immer kleiner machen als sie es wirklich sind.
Mein erster Gedanke zu deinem ..., liebe Angelika!
Liebe Grüße
Llu ♥
Mein erster Gedanke zu deinem ..., liebe Angelika!
Liebe Grüße
Llu ♥
Liebe Llu,
um in deinem Bild zu bleiben: Wohin sollen Demütige denn fallen, wenn sie schon im Staub liegen, weil sie sich klein gemacht haben? Ich denke aber weiter nach...
LG und Danke
Angelika
um in deinem Bild zu bleiben: Wohin sollen Demütige denn fallen, wenn sie schon im Staub liegen, weil sie sich klein gemacht haben? Ich denke aber weiter nach...
LG und Danke
Angelika
...ich meinte, das vor Ehrfurcht in den Staub Fallen. Auch Demütige müssen gehen, sie gehen aber immer so, dass sie sich umdrehen können.
Demütige, die vor Ehrfurcht in den Staub fallen. Das klingt so vernichtend. Deinen Nachsatz vom Weggehen verstehe ich nicht so ganz.
Nicht Weggehen, sondern nur ...Gehen.
Ich habe dieses "In den Staub Werfen" auch nur irgendwo mal gelesen, in einem Märchen von Hauff oder in 1000 und einer Nacht. Fand es bezeichnend. Und gut bebildert.
Ich habe dieses "In den Staub Werfen" auch nur irgendwo mal gelesen, in einem Märchen von Hauff oder in 1000 und einer Nacht. Fand es bezeichnend. Und gut bebildert.
Janna (66)
(17.08.16)
(17.08.16)
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Das verstehe ich. Hochmut ist anrüchig, Demut meist auch.
Liebe Grüße
Angelika
Liebe Grüße
Angelika
Graeculus (69)
(17.08.16)
(17.08.16)
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Genau, das ist spannender als so zwei Sätzlein von mir. Ich bereite gerade etwas Ausführlicheres dazu vor - und dabei fielen ein paar Späne beim Hobeln ab
Danke für deinen Kommentar.
Danke für deinen Kommentar.
Die Demut scheint hier nicht sehr beliebt zu sein (-weil mit Unterwerfung verwechselt?). Dabei ist das "vor wem" doch das Entscheidende: Wenn ich vor dem Himmel demütig bin, ist das angemessen; vor einem Hochstapler eher nicht.
Gruß
L.
Gruß
L.
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 17.08.16:
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Synonyme für: Demut | Bedeutung
Bedeutung: Ergebenheit [n]
Bescheidenheit, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Fügsamkeit, Hingabe, Demut
Bedeutung: Ergebenheit [n]
Bescheidenheit, Opferbereitschaft, Unterwürfigkeit, Fügsamkeit, Hingabe, Demut
Quelle: Synonyme Woxikon
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 17.08.16:
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Mein Favorit ist Herr Ichden.
(Für mich ist die inhaltliche Klärung wichtiger, als Formalismen und Funktionalismen. Deshalb bleibt’s dabei: Ehrfurcht und Demut vor dem Himmel und vor den Rechtschreibgrößen den Stinkefinger!)
(Antwort korrigiert am 17.08.2016)
(Für mich ist die inhaltliche Klärung wichtiger, als Formalismen und Funktionalismen. Deshalb bleibt’s dabei: Ehrfurcht und Demut vor dem Himmel und vor den Rechtschreibgrößen den Stinkefinger!)
(Antwort korrigiert am 17.08.2016)
Demut (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Worttrennung:
De·mut, kein Plural
Aussprache:
IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft[2] das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft
Herkunft:
mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
[1] Ergebenheit[2] Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit
Gegenwörter:
[1] Hochmut
Substantiv, f[Bearbeiten]
Worttrennung:
De·mut, kein Plural
Aussprache:
IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft[2] das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft
Herkunft:
mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
[1] Ergebenheit[2] Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit
Gegenwörter:
[1] Hochmut
Und mir Wiktionary noch dazu ...
Demut (Deutsch)[Bearbeiten]
Substantiv, f[Bearbeiten]
Worttrennung:
De·mut, kein Plural
Aussprache:
IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft[2] das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft
Herkunft:
mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
[1] Ergebenheit[2] Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit
Gegenwörter:
[1] Hochmut
Substantiv, f[Bearbeiten]
Worttrennung:
De·mut, kein Plural
Aussprache:
IPA: [ˈdeːmuːt]Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
[1] Religion: vor allem religiös geprägte Geisteshaltung, bei der sich der Mensch in Erkenntnis der eigenen Unvollkommenheit dem göttlichen Willen unterwirft[2] das Zurückzunehmen der eigenen Interessen gegenüber einer höheren Macht oder gegenüber einer Gemeinschaft
Herkunft:
mittelhochdeutsch diemüete, diemuot, althochdeutsch diomuoti „dienstwillig, demütig“, also eigentlich „Gesinnung eines Dienenden“. Das Wort ist in der Form dheomoti bereits im 8. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
[1] Ergebenheit[2] Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Unterwürfigkeit
Gegenwörter:
[1] Hochmut
Und mir Wiktionary noch dazu ...
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 17.08.16:
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@LotharAtzert. Interessant ist für mich, dass mein Text ausgerechnet die negativ konnotierte Bedeutung "Demut als Unterwerfung" (unter den Himmel) nahe zu legen scheint. Danke für deine Rückmeldung.
LG
tulpenrot
(Antwort korrigiert am 17.08.2016)
LG
tulpenrot
(Antwort korrigiert am 17.08.2016)
@ Tulpenrot
für mich hat dieses Wort etwas mit Achtung vor allem Lebendigen zu tun und mit Achtung vor der Möglichkeit, dass es noch mehr gibt, als ich kleiner Mensch es mir vorstellen kann. Sich selber nicht so wichtig [Ich der Nabel dieser Welt etc.] zu nehmen, scheint mir dabei entscheidend. Demut ist für mich keine devote Kriecherei.
Aber Worte werden oft von ihrem Bedeutungs-Ursprung entfernt und mit anderen Bedeutungen belegt, so auch dieses Wort.
LG Irene
für mich hat dieses Wort etwas mit Achtung vor allem Lebendigen zu tun und mit Achtung vor der Möglichkeit, dass es noch mehr gibt, als ich kleiner Mensch es mir vorstellen kann. Sich selber nicht so wichtig [Ich der Nabel dieser Welt etc.] zu nehmen, scheint mir dabei entscheidend. Demut ist für mich keine devote Kriecherei.
Aber Worte werden oft von ihrem Bedeutungs-Ursprung entfernt und mit anderen Bedeutungen belegt, so auch dieses Wort.
LG Irene
Abulie (45) meinte dazu am 17.08.16:
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Ja, gut von mir abgeschrieben.
@niemand und @ Abulie
Es tut gut zu lesen, dass ihr der Demut durchaus etwas Wertvolles und Angenehmes abgewinnen könnt. Danke für euren Beitrag. LG tulpenrot
@ LotharAtzert Dein Einwurf ist nicht nachvollziehbar.
Es tut gut zu lesen, dass ihr der Demut durchaus etwas Wertvolles und Angenehmes abgewinnen könnt. Danke für euren Beitrag. LG tulpenrot
@ LotharAtzert Dein Einwurf ist nicht nachvollziehbar.
@ Lothar Atzert
Sag mal, größenwahnsinnig bist Du nicht zufällig? Du Mann alleiniger Erkenntnisse. Ich hab es nicht nötig aus Deiner Hochheit
meine persönlichen Erkenntnisse zu ziehen. Komm also aus Deiner Himmels-Sphäre auf den Teppich zurück. LG niemand
Sag mal, größenwahnsinnig bist Du nicht zufällig? Du Mann alleiniger Erkenntnisse. Ich hab es nicht nötig aus Deiner Hochheit
meine persönlichen Erkenntnisse zu ziehen. Komm also aus Deiner Himmels-Sphäre auf den Teppich zurück. LG niemand
Eigentlich wollte ich dazu nichts mehr sagen, aber uneigentlich wollte ich zum Ausdruck bringen, daß ich mit den Worten "Wenn ich vor dem Himmel demütig bin, ist das angemessen; vor einem Hochstapler eher nicht" den Weg skizziert habe für Irenes Ausführungen. Dh. wer Irene zustimmt, stimmt IM PRINZIP auch obigen Worten zu - aber solche Kleinigkeiten sind es den Damenschaften nicht wert, sie zu erwähnen.
Korrektur: Heißt es Damschaften? Sind ja keine Herrschaften ... die Damenmannschaft haha ...
(Antwort korrigiert am 18.08.2016)
Korrektur: Heißt es Damschaften? Sind ja keine Herrschaften ... die Damenmannschaft haha ...
(Antwort korrigiert am 18.08.2016)
Wenn ich könnte, würde ich diese Diskussion jetzt schließen. Persönliche Angriffe haben unter meinem Text nichts zu suchen!
ZUCKERBROToderPEITSCHE (60) meinte dazu am 18.08.16:
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