Es ist viel zu früh für den Himmel zu weinen,
mir Tränen aus Blut auf den Liedern zu schütten,
um morgen mein Atem in Staub zu versinken,
es ist viel zu früh um die Lippen zu schließen.
Die Herrin der Nacht nimmt meine Seele als Geisel,
in der ewigen Stille soll mein Schatten verblassen,
kein lachen zu spüren, kein Licht zum Erwachen,
es ist noch zu früh, um mir ein Grabstein zu schaffen.
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Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(16.01.17)
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