DIE BANK AM RHEIN
Gedicht zum Thema Alleinsein
von hermann8332
Die Bank am Rhein
Ich saß auf einer Bank am Rhein
und sann so für mich hin
ohne jeden Sinn
Zum Rhein fiel mir nur ein ,
daß er ein Vater sei ,
weil er Rheintöchter hat
Sinds vier oder sinds drei ?
Das is doch einerlei
Stromabwärts liegt die Loreley
Stromaufwärts da liegt Kölle
Der Vater Rhein fließt träg dahin
Er hat wenig Gefälle
Eine Rheinmutter kenn ich nicht
Die muß es aber geben
Schließlich gebar sie die Töchter,
schenkte ihnen das Leben
Ich seh den Vater Rhein
in seinem Bette liegen
Kein Reim fällt mir mehr ein,
will sich zum Verse fügen,
weil ein hübsches Mädchen
neben mir Platz nahm
Ich sah sie schüchtern an
Darauf ich stotternd zu ihr sage,
ich hätte da mal eine Frage :
„Sind es vier Rheintöchter oder
drei und das Dumme ist dabei
von einer Mutter Rhein, da ist mir
nichts bekannt .
Diese Mutter Rhein kam einfach
abhand „
Sie sah Sie mich ganz sprachlos an
und dachte still und leise:
Was der da quakt ist Scheiße
Wie man nur so blöd sein kann,
jemand so anzumachen
Das ist ja schier zum Heulen
und nicht mehr zum Lachen
Ich wollte ihren Mißmut dämpfen
durch ein charmantes Kompliment
wofür man mich in meinen Kreisen
den „ charmanten Hermann „ nennt
„ So schön und blond Sie sind,
mein liebes holdes Kind,
könnten Sie auch Rheintochter sein,
die Vierte oder Fünfte
Worauf sie indigniert
ihr hübsches Näschen rümpfte:
„ Und Sie der Rheinopa ,
hahaha-ha „
Ich saß ganz verdattert da
Sie sprang auf und ging
Alles, was ich anfing
lief so schief wie eben
und ging mir daneben
Ich sitz am Rhein auf einer Bank
und sinne vor mich hin
ohne jeden Sinn
Wie war das mit der Leier- Lore
Die machte am Rhein doch Furore
Mit ihrem starken Sex-Appeal
lenkte sie die Schiffer ab,
so daß sie fuhren ins nasse Grab
Spielte sie Harve oder Leier ?
Lieber geh ich ins Cafe Meier
hinter der Uferpromenade
bevor ich lange herumrate
Das Cafe war ganz leer
Nur am Tisch neben mir
saß eine junge Dame,
die gefiel mir sehr
Ich ganz schüchtern zu ihr sage,
Entschuldigen sie, ich bin so frei
und hätte da mal eine Frage:
Sie kennen doch die Lorelei,
Spielte sie Leier oder Harve ?
Sie sah mich ganz verdattert an
mit ihrer hübschen glatten Larve
Was will der denn der alte Mann
Der hat sie doch nicht alle
Wohl weil ich ihm gefalle,
will er mich anmachen
mit solchen blöden Sachen
Ich wollte ihren Ärger dämpfen
durch ein galantes Kompliment ,
weshalb man mich in meinen Kreisen
den „ galanten Hermann „ nennt
Sie sind so blond und schön,
daß sie so aussehn
wie die Lorelei
Genau ihr Konterfei !
Hübsche, junge Frau,
wenn ich in ihre Augen schau
bin ich dem Untergang geweiht
so wie die Schiffer auf dem Rhein
in der guten alten Zeit
Sie fuhr mich an sehr erbost
„Sind Sie noch ganz bei Trost ?
Ich spiele Dudelsack,
Sie altes geiles Wrack ! „
Dann verließ sie das Lokal ,
und mein Cognac schmeckte schal
Alles, was ich anfing ,
lief so schief wie eben
und ging mir daneben.....
Ich zahlte und ich ging
ziellos zurück zum Rhein
und nahm meinen Ring
mit dem echten Stein
Warf ihn in die Wellen,
um die Rheintöchter
zu zählen ...........
Keine war zu sehen !
und der Ring verschwand
Ich glaub ich verliere
bald meinen Verstand
Kaufte mir einen Walkman
und eine Harvenmusik- CD
nahm einen Rheindampfer
blickte in die Höh
zu dem großen Felsen
der schönen Lorelei
Fühlte nichts dabei !
Setzte mich nach der Flußfahrt
auf meine Bank am Rhein
und sann so vor mich hin
ohne jeden Sinn
Nichts fiel mir mehr ein
Rhein gar nichts
Ich saß auf einer Bank am Rhein
und sann so für mich hin
ohne jeden Sinn
Zum Rhein fiel mir nur ein ,
daß er ein Vater sei ,
weil er Rheintöchter hat
Sinds vier oder sinds drei ?
Das is doch einerlei
Stromabwärts liegt die Loreley
Stromaufwärts da liegt Kölle
Der Vater Rhein fließt träg dahin
Er hat wenig Gefälle
Eine Rheinmutter kenn ich nicht
Die muß es aber geben
Schließlich gebar sie die Töchter,
schenkte ihnen das Leben
Ich seh den Vater Rhein
in seinem Bette liegen
Kein Reim fällt mir mehr ein,
will sich zum Verse fügen,
weil ein hübsches Mädchen
neben mir Platz nahm
Ich sah sie schüchtern an
Darauf ich stotternd zu ihr sage,
ich hätte da mal eine Frage :
„Sind es vier Rheintöchter oder
drei und das Dumme ist dabei
von einer Mutter Rhein, da ist mir
nichts bekannt .
Diese Mutter Rhein kam einfach
abhand „
Sie sah Sie mich ganz sprachlos an
und dachte still und leise:
Was der da quakt ist Scheiße
Wie man nur so blöd sein kann,
jemand so anzumachen
Das ist ja schier zum Heulen
und nicht mehr zum Lachen
Ich wollte ihren Mißmut dämpfen
durch ein charmantes Kompliment
wofür man mich in meinen Kreisen
den „ charmanten Hermann „ nennt
„ So schön und blond Sie sind,
mein liebes holdes Kind,
könnten Sie auch Rheintochter sein,
die Vierte oder Fünfte
Worauf sie indigniert
ihr hübsches Näschen rümpfte:
„ Und Sie der Rheinopa ,
hahaha-ha „
Ich saß ganz verdattert da
Sie sprang auf und ging
Alles, was ich anfing
lief so schief wie eben
und ging mir daneben
Ich sitz am Rhein auf einer Bank
und sinne vor mich hin
ohne jeden Sinn
Wie war das mit der Leier- Lore
Die machte am Rhein doch Furore
Mit ihrem starken Sex-Appeal
lenkte sie die Schiffer ab,
so daß sie fuhren ins nasse Grab
Spielte sie Harve oder Leier ?
Lieber geh ich ins Cafe Meier
hinter der Uferpromenade
bevor ich lange herumrate
Das Cafe war ganz leer
Nur am Tisch neben mir
saß eine junge Dame,
die gefiel mir sehr
Ich ganz schüchtern zu ihr sage,
Entschuldigen sie, ich bin so frei
und hätte da mal eine Frage:
Sie kennen doch die Lorelei,
Spielte sie Leier oder Harve ?
Sie sah mich ganz verdattert an
mit ihrer hübschen glatten Larve
Was will der denn der alte Mann
Der hat sie doch nicht alle
Wohl weil ich ihm gefalle,
will er mich anmachen
mit solchen blöden Sachen
Ich wollte ihren Ärger dämpfen
durch ein galantes Kompliment ,
weshalb man mich in meinen Kreisen
den „ galanten Hermann „ nennt
Sie sind so blond und schön,
daß sie so aussehn
wie die Lorelei
Genau ihr Konterfei !
Hübsche, junge Frau,
wenn ich in ihre Augen schau
bin ich dem Untergang geweiht
so wie die Schiffer auf dem Rhein
in der guten alten Zeit
Sie fuhr mich an sehr erbost
„Sind Sie noch ganz bei Trost ?
Ich spiele Dudelsack,
Sie altes geiles Wrack ! „
Dann verließ sie das Lokal ,
und mein Cognac schmeckte schal
Alles, was ich anfing ,
lief so schief wie eben
und ging mir daneben.....
Ich zahlte und ich ging
ziellos zurück zum Rhein
und nahm meinen Ring
mit dem echten Stein
Warf ihn in die Wellen,
um die Rheintöchter
zu zählen ...........
Keine war zu sehen !
und der Ring verschwand
Ich glaub ich verliere
bald meinen Verstand
Kaufte mir einen Walkman
und eine Harvenmusik- CD
nahm einen Rheindampfer
blickte in die Höh
zu dem großen Felsen
der schönen Lorelei
Fühlte nichts dabei !
Setzte mich nach der Flußfahrt
auf meine Bank am Rhein
und sann so vor mich hin
ohne jeden Sinn
Nichts fiel mir mehr ein
Rhein gar nichts