Sympathie für den Tod
Gedanke zum Thema Tod
von LotharAtzert
Kommentare zu diesem Text
ues (34)
(11.12.17)
(11.12.17)
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Genau so! Ergänzen möchte ich noch:
Wer nicht das Kaffeetässchen hebt, der weiß es auch nicht abzusetzen.
Wer nicht das Kaffeetässchen hebt, der weiß es auch nicht abzusetzen.
ues (34) antwortete darauf am 11.12.17:
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Festil (59) schrieb daraufhin am 11.12.17:
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Wollen wir mal eben sterben
Bette (70)
(11.12.17)
(11.12.17)
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Der Tod ist eine Befreiung vom Ego, denn nur dieses stirbt. Und wäre ich Christ, würde ich sagen: Gott sei Dank!
So aber danke ich Dir, Bette, für Deinen Komentar.
So aber danke ich Dir, Bette, für Deinen Komentar.
ErichCarl (70)
(11.12.17)
(11.12.17)
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Festil (59) meinte dazu am 11.12.17:
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Das ist ... eine Mischung aus ... jaja, genieße Er Seinen Spott.
Antwort geändert am 11.12.2017 um 16:55 Uhr
Wer schläft, kann nicht einschlafen. Er verpasst den Tagtraum.
Das ist aber nicht wirklich ein sich bedingender polarer Gegensatz, oder?
(ist es bei ues auch nicht, aber verklicker ihm sowas mal! Bei Dir hab ich noch etwas Hoffnung)
(ist es bei ues auch nicht, aber verklicker ihm sowas mal! Bei Dir hab ich noch etwas Hoffnung)
Antwort geändert am 11.12.2017 um 17:12 Uhr
Ich habe mich an Deinem Schlußsatz oben orientiert. Mir waren nur zu viele "nicht" drin. Ich habe versucht, es mir ohne die vielen "nicht" vorzustellen, doch weder konnte ich etwas bedingen oder vergegensätzlichen. Vielleicht verstehe ich es anders.
Ich versuche es anders: wer einatmet, wird ausatmen. Ein und aus bedingen einander. Wer aber eines von beiden unterläßt, stoppt den kompletten Vorgang - wie es im Todesmoment ja auch geschieht.
Wie es dann bis zum ersten Atemzug eines neuen Wesens weitergeht, steht zum Beispiel im tibetanischen Totenbuch, inclusive den vier Bardos, den Zwischenzuständen. Diese Zwischenzustände. je zwei erführen wir die ganze Zeit, bemerken sie aber nur im Falle von Yogapraxis, bzw. Achtsamkeitsübungen.
Wie es dann bis zum ersten Atemzug eines neuen Wesens weitergeht, steht zum Beispiel im tibetanischen Totenbuch, inclusive den vier Bardos, den Zwischenzuständen. Diese Zwischenzustände. je zwei erführen wir die ganze Zeit, bemerken sie aber nur im Falle von Yogapraxis, bzw. Achtsamkeitsübungen.
Als ehemaliger Mülltonnenleerer sag ich dir, wenn du Sümpartie nochmal falsch schreibst, bist du für mich gestorben. Wohl dem, der gestorben ist, bevor er stirbt. In dem Sinne.
Meine Heiligkeit
Habakuk
Meine Heiligkeit
Habakuk
Ohweh oweh ohwe und ach,
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Scheißedreck ... !
Haben Sie vielen Dank, Freulein Habakuk
mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa.
Scheißedreck ... !
Haben Sie vielen Dank, Freulein Habakuk
Stelzie (55)
(11.12.17)
(11.12.17)
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Laß' das Deinen Mann nicht wissen;-))
Achtung für das Leben, ja genau!
Danke und Gruß
L.
Achtung für das Leben, ja genau!
Danke und Gruß
L.