entsagen kann man vielem, ein muss ist das entsagen von jeglicher gewalt. dafür tun wir alles. sind immer bestrebt, diese regel zu befolgen, gleich welchem druck wir ausgesetzt sind. selbst wenn das vermeintlich böse einziehen sollte, welches immer wieder provozieren will: in gestalt von menschen. oder nur in den formen, die uns wort und bild ermöglichen.
mit worten setzen wir uns auseinander. vielleicht einmal zu stark und zu viel, aber es bleibt bei den worten. sie kommen und gehen. und ihre verwendung lässt uns hoffen, dass dereinst wirklich und wahrhaftig überall frieden sein wird.
selbst wenn einmal die dummheit zu triumphieren scheint --- !
der dämmer über manchen eingebrochen --- !
die hoffnung ist immer ganz lebendig. es motivieren uns die klugen gedankengänge des vorwärts.
dieses besteht besonders im friedlichen miteinander des sich-ausgleichens, der vermittlung und der kommunikation auf gleicher augenhöhe.
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