was soll mir ( vertont )
Gedicht zum Thema Sehnsucht
von Augustus
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Anmerkung von Augustus:
Der Sprecher ist anonym, weiblich. Es bin nicht ich der vorspricht.
Kommentare zu diesem Text
Schwär. Sehr schwär. Aber so richtig rüber kommt es bei mir nicht. Und die erste Zeile! Da denke ich wieder und wieder, da macht gleich einer ins Bett. Sorry.
Jack (36)
(13.03.18)
(13.03.18)
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Echo (34)
(21.03.18)
(21.03.18)
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Übrigens, es werden noch eifrige Mitstreiter gesucht, die meine Gedichte einsprechen...Du bist herzlich willkommen.
Beim Thema Sehnsucht ist es, finde ich, besonders schwierig, einen Ton zu treffen, der weder kitschig noch epigonenhaft ist. Soviel ist dazu schon geschrieben worden. Deshalb Hut ab vor diesem Text, der zwar an einigen Stellen motivisch an Heine erinnert (z.B.das Bett als Ort des Leidens), aber im Spiel mit der "Schwäche" doch auch eigene Akzente setzen kann.
Vielleicht hätte der sparsamere Umgang mit Reimen dem Gedicht noch mehr Kraft verliehen (z.B. ein Verzicht auf den eher oberflächlichen Begriff "schönes Bild" und stattdessen eine descirptio corporis) - auf der anderen Seite ist es ja gerade die fehlende Kraft, die zum Zentrum des Textes wird. Ich bin da mit mir selbst noch nicht ganz einig.
Gerne gelesen! Vielen Dank
Gruß Tatzen
Vielleicht hätte der sparsamere Umgang mit Reimen dem Gedicht noch mehr Kraft verliehen (z.B. ein Verzicht auf den eher oberflächlichen Begriff "schönes Bild" und stattdessen eine descirptio corporis) - auf der anderen Seite ist es ja gerade die fehlende Kraft, die zum Zentrum des Textes wird. Ich bin da mit mir selbst noch nicht ganz einig.
Gerne gelesen! Vielen Dank
Gruß Tatzen