menscheln

Kurzgedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Peer

Der Aal aalt sich im klaren Wasser.
Der Uhu uhut auf dem Dach.
Und durch den Wald tigert der Tiger.
Doch menschelst du, giltst du als schwach.


Anmerkung von Peer:

Ursprüngliche Fassung: ...Nur einer äfft die andern nach.

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Kommentare zu diesem Text


 Didi.Costaire (28.08.18)
Er selbst hält sich für affin, andere ihn für affig.
Auf den Punkt gebracht, lieber Peer!
Beste Grüße, Dirk

 Peer meinte dazu am 28.08.18:
Interessante Adjektive, die das Thema passend abrunden.;-))
LG Peer

 TassoTuwas (28.08.18)
Da hast du aber fein das Nest beschmutzt ))
LG TT

 Peer antwortete darauf am 28.08.18:
Der Piepmatz piept sich einen.;-)))
LG Peer
Graeculus (69)
(28.08.18)
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 Peer schrieb daraufhin am 28.08.18:
Das mag wohl sein, aber sie ahmen nach, um zu überleben, was den Terminus "nachäffen" nicht trifft.
LG Peer

Antwort geändert am 28.08.2018 um 14:03 Uhr
Echo (34)
(28.08.18)
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 Peer äußerte darauf am 28.08.18:
Nun ja, der Papagei ist vielleicht die einzige Ausnahme, aber keine Regel ohne Ausnahme. Wiewohl das nachblaffen ihm ja vom Menschen beigebracht wird und nicht unbedingt seiner Natur entspricht.;-)
LG Peer
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