Luft
Kurzgedicht zum Thema Allzu Menschliches
von Peer
Kommentare zu diesem Text
Wer fragt "Und, was machts du?" will auch nicht hören: "Mit dir reden."
Kommunikation kann schön sein... muss aber nicht...
Kommunikation kann schön sein... muss aber nicht...
Tja, in unserer Spaß- und Psychogesellschaft sind wir alle eben zusehr auf uns selbst fixiert.:)
LG Peer
LG Peer
BellisParennis (49)
(20.05.14)
(20.05.14)
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Ob Amerikanisierung oder nicht, ich denke es liegt zum Großteil auch an unserem Wohlstand, dem Drang zur Selbstverwirklichung, und wer es hören will, der höre es, auch an der Aufweichung unserer christlichen Wertmaßstäbe.
LG Peer
LG Peer
Und da habe ich doch gerade jemanden gefragt wie es ihm geht, weil es mich interessiert und kurz danach lese ich das. Wie gut, dass es nicht immer der Wahrheit entspricht 
Liebe Grüße von Su

Liebe Grüße von Su

Nicht immer, aber immer öfter.;-) Die Gabe des rechten Zuhörens ist rar geworden.
LG Peer
LG Peer
SchorschD (78)
(20.05.14)
(20.05.14)
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Wie oben schon erwähnt, denke ich, dass es kein rein "amerikanisches", sondern eher ein Wohlstandsproblem und Zeitgeistproblem ist.
LG Peer
LG Peer
Ich betrachte das "Wie geht's?" als eine Art Begrüßungs-Floskel zur Einleitung eines Gesprächs. Nicht mehr und nicht weniger. (Es gibt auch Fälle, wo man dann ein ganz ernstes: "Nun ja, ehrlich gesagt nicht so besonders gut ..." als Antwort bekommt.) LG Irma
(Kommentar korrigiert am 20.05.2014)
(Kommentar korrigiert am 20.05.2014)
Ja, aber oft ist es eben auch so wie beschrieben. Lieben Dank fürs Vorbeischauen und Resümieren.:-)
LG Peer
LG Peer
Menschlich, allzu menschlich:
Spricht wer zu wem: "Mir geht es gut!"
sieht man wie jener strahlen tut.
Spricht gleicher jedoch: "Mit gehts schlecht!"
kommts, dass der andre flüchten möcht.
Denn "Gut" ist kurz und unverbindlich,
beim "Schlecht" wird Mensch sehr leicht empfindlich.
Hier müßt er sich in Tiefen wagen,
nach dem "Weshalb/Warum" ihn fragen,
um dann vielleicht [genau besehen]
dem anderen helfend beizustehen.
Doch hierfür ist er selten offen,
so bleibt ihm nur aufs "Gut" zu hoffen.
mit herzlichen Grüßen, Irene
Spricht wer zu wem: "Mir geht es gut!"
sieht man wie jener strahlen tut.
Spricht gleicher jedoch: "Mit gehts schlecht!"
kommts, dass der andre flüchten möcht.
Denn "Gut" ist kurz und unverbindlich,
beim "Schlecht" wird Mensch sehr leicht empfindlich.
Hier müßt er sich in Tiefen wagen,
nach dem "Weshalb/Warum" ihn fragen,
um dann vielleicht [genau besehen]
dem anderen helfend beizustehen.
Doch hierfür ist er selten offen,
so bleibt ihm nur aufs "Gut" zu hoffen.
mit herzlichen Grüßen, Irene

Liebe Irene,
du hast es mal wieder wie so oft bis in die Tiefen beleuchtet. Kurz gesagt: Langversion von meinem Text.;-)
LG Peer
du hast es mal wieder wie so oft bis in die Tiefen beleuchtet. Kurz gesagt: Langversion von meinem Text.;-)
LG Peer
*wir bleiben in Verbindung und telefonieren mal* - oder auch nicht. Auf den Punkt gebracht und deshalb *Gefällt mir* LG Uwe
So oder ähnlich hörte ich es auch schon. Freut mich, wenn es etwas transportieren kann.:-)
LG Peer
LG Peer
Dieter Wal (58)
(20.05.14)
(20.05.14)
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Oh, das ist schon lange her, dass ich die las. Da muss ich erst mal wieder googeln, um mein Gedächtnis aufzufrischen.;-)
LG Peer
LG Peer
Die ursprüngliche Antwort wurde am 21.05.2014 von Peer wieder zurückgenommen.
Ja, so oberflächlich ist es nun mal.LG
Leider, aber auch wir selten wollen nicht immer die ganze Wahrheit hören. Man ist oftmals einfach zu oberflächlich.
LG Peer
LG Peer
Trocken auf den Punkt gebracht.
Schöne Grüße, Dirk
Schöne Grüße, Dirk
Das ist ein passendes Lob, das ich gerne annehme.;-)
LG Peer
LG Peer
Selbst die Luft ist gehaltvoller als diese Gespräche.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
Ja, O Two, can't do, könnte man hier etwa sagen.;-)
LG Peer
LG Peer