Knack!

Kurzgedicht

von  niemand

Nimm den Knacker, Vater, wacker -
Weihnachten ist nicht mehr fern.
Zum Genießen jedoch müssen
wir den Nüssen an den Kern.

Ohn Debakel, nicht ein Makel
ziert die Schale, fein poliert.
Liegt sie offen, steigt das Hoffen
auf den Inhalt. Angeschmiert!

Weiter fleißig, zwanzig, dreißig ...
Bald ist einem nicht mehr wohl.
Voller Zagen kommt das Fragen:
Sind die heute alle hohl?

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Kommentare zu diesem Text


 Peer (05.12.18)
Freud und Leid der Weihnachtszeit an einem bekannten Beispiel humoristisch beleuchtet.;-))
LG Peer

 niemand meinte dazu am 05.12.18:
;-))))) mit lieben und dankenden Grüßen, Irene

 loslosch (05.12.18)
ein weiteres: da hängen in viertelsschalen nussreste und ich komm nicht dran. gleich probier ich wieder. bisher alles nietenfrei. voriges jahr gabs bis zu 5% nieten.

sei froh, dass keine quicklebendigen würmer rauskrabbeln!

ps: die binnenreime ermuntern zum vortrag.

 niemand antwortete darauf am 05.12.18:
Dabei sieht solch eine Walnuss, sofern man sie knacken kann
und sie heile bleibt, wie das menschliche Hirn aus.
Doch wo nichts ist, dort kann auch nichts herauskommen
mit schmunzelnden Grüßen, Irene

 plotzn (05.12.18)
Ist auch anderweitig übertragbar, liebe Irene.

Was sie schwätzen in den Netzen,
ist meist wahrlich kein Genuss.
Man versucht es und verflucht es -
wieder eine taube Nuss...

Liebe Grüße,
Stefan

 niemand schrieb daraufhin am 05.12.18:
Herrlich! ))) Ja, auch! unter anderem.
Dankeschön! und liebe Grüße zurück, lieber Stefan
Agneta (62)
(07.12.18)
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 niemand äußerte darauf am 07.12.18:
Ich schmunzel mal zurück, liebe Monika )))))
Mit lieben Wünschen für eine besinnliche Zeit
grüße ich Dich, Irene
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