Nachgedacht und mitgemacht
Geschichte zum Thema Krieg/Krieger
von Fritz63
Wenn man es sich so richtig überlegt,
auch wenn es damit nicht die Welt bewegt,
ist so ein Menschenleben nur ein
Wimpernschlag. Jahre sie vergehen so
wie heute Tag für Tag sich nichts und nie mehr
wiederholen kann, auch wenn man es
hofft sind Vergangenheit irgendwann.
Alles dreht sich und bewegt sich,
seit Beginn der Zeit. Auch in Zukunft sofern
uns noch eine übrig bleibt.
Die Menschheit lernt
fast nichts dazu, kein Ding ist mehr heilig
oder gar für viele noch tabu.
Wenn ich heute Zeitung lese oder auch
höre Radio oder sehe TV – schon eines
weiß ich ganz genau, das Menschen sterben
auf dieser Welt, denn nur Macht ist das was
für uns alle zählt. Unschuldig ist keiner
daran was geschieht, ein uraltes und
jedem Mensch wohl sehr gut bekanntes Lied.
Kriege und auch Katastrophen sind nicht
nur eine Gewalt nur von Natur. Die Macht
an anderen sich zu vergreifen, nur das
alleine zählt doch heute nur.
Nichts lernen
diese Menschen aus der Vergangenheit,
was zählt, ist die Gewinnmaximierung für
morgen und nicht nur heut' positiv entscheiden heut`.
Ausbeutung und Unterdrückung setzt jeden
mächtigen Chef nur in Verzückung, denn das
erreichte ist ja nie genug und alles andere doch
angeblich nennt sich Selbstbetrug. So wie die
mächtigen Politiker auf dieser Welt sich mit
ihren Taten und auch Reden brüsten ist es
überall nur schlecht um das betroffene Volk bestellt.
Hunger, Not oder Vertreibung will niemand
so akzeptieren als Einverleibung. Doch wird es immer
an den Menschen selber liegen ob wir Kriege
oder Frieden lieben. Nicht anders ist es auch
in unserem Land. Der eine hat Lohn und Brot
das der andere leider nicht fand.
Es soll angeblich
an jedem selber und alleine liegen wie es dem
einzelnen so geht. Doch einfach nur zu helfen
das ist unmöglich und doch viel zu spät.
Was kümmert mich denn wie es dem anderen
geht, hört man viele Meinungen von früh bis spät.
Es ist nur wichtig das seine Kasse stimmt, denn
so etwas lernt ein jedes Kind in der Schule,
ganz sicher und auch bestimmt wie unartig man sich benimmt.
Doch einmal mit dem Herzen sehen oder
fühlen, steht in keinem Buch oder Tafel
fest geschrieben, doch es soll doch jeder
Angeblich seinen Nächten lieben? Das alles ist nur
eine reine Illusion, keiner lebt danach oder
braucht so etwas schon. Rücksicht auch
auf Schwächere die gibt es ja nur ganz selten,
denn dafür leben wir ja nicht nur auf anderen
Kontinenten, sondern auch in ganz verschiedenen
und auch unterschiedlichen Welten.
Es ist alles nur ein Augenblick den wir erleben
unser Leben lang. Ein Wimpernschlag der Zeit,
ganz ohne Klang. Es steht schon in keinem Buch
dieser Welt geschrieben: „Übe Rücksicht und
habe gegenseitiges Vertrauen wenn wir das Haus der Zukunft
für alle Menschen und Völker bauen“.
Nichts hat für immer und für ewig wohl
Bestand, denn wir alle sind wie ein Körnchen Sand
das durch die Sanduhr diese Zeit verrinnt,
ganz egal wie alt oder Glaubensrichtung wir sind.
Alle Dinge sagt man beginnen vor langer Zeit mit
den Worten „ Es war einmal...“ doch das was dann
kommt können wir verändern auf jeden Fall.
Auch wenn wir alle in keinem Märchen leben,
können wir der aktuellen Geschichte die richtige
Wendung geben. So das jeder sagen kann ich habe
gelebt – egal ob als Frau oder Mann in dem es Frieden
gibt auf dieser Welt, verbunden mit der Hoffnung
dass es auch anderen gefällt und nicht weiter darunter
leiden wie sich die Mächtigen, sich fast ohnmächtig nur
die Zeit damit vertreiben, nicht erkennen Hungersnöte
oder andere Gewalten mit Ihrer Art die Welt aufspalten.
So etwas das kann wohl keiner gut verstehen und wir müssen
es machtlos alles mit ansehen. Denn es gibt genug Elend
auf dieser Welt, so das es fast keinen mehr so richtig
stört was alles so unnötiges passiert auf unserer Welt.
Hauptsache die Kasse stimmt und es regnet Geld.
Auch bei uns das ist schon sicher wird es irgendwann
so wieder sein und alle fangen dann wieder aufzubauen
aus Trümmern ein blühendes Land wie unseres so
von mir betrachtet und auch allgemein.
Doch vereinzelt kann man es bei uns schon sehen,
wenn Menschen sich schämen und sich umdrehen, weil sie
von unserer Gesellschaft nicht akzeptiert in Altersarmut
vor sich hin mancher nur noch vegetiert. Auch die Gesetze
haben daran mitgewirkt das man Dinge die sonst einmal üblich
waren, kann man doch ganz einfach heute wohl sparen. Es betrifft
einen ja nicht selber nie, denn geschützt durch das hohe Amt
erreicht es die Verursacher und zwingt sie in die Knie.
So ist die Politik auf dieser Welt, die wir wie viele ja selbst
gewählt und doch eigentlich noch gar nicht haben wollen und uns
auch in Zukunft immer weiter einschüchtert und auch quält.
Lieber einen Fehler bereuen, den man hat gemacht,
als zu bereuen das man nie es einmal versucht hat
auch anderen einmal zu bewegen nach zu denken und so wie
hier ganz einfach zur Kenntnis gebracht.
auch wenn es damit nicht die Welt bewegt,
ist so ein Menschenleben nur ein
Wimpernschlag. Jahre sie vergehen so
wie heute Tag für Tag sich nichts und nie mehr
wiederholen kann, auch wenn man es
hofft sind Vergangenheit irgendwann.
Alles dreht sich und bewegt sich,
seit Beginn der Zeit. Auch in Zukunft sofern
uns noch eine übrig bleibt.
Die Menschheit lernt
fast nichts dazu, kein Ding ist mehr heilig
oder gar für viele noch tabu.
Wenn ich heute Zeitung lese oder auch
höre Radio oder sehe TV – schon eines
weiß ich ganz genau, das Menschen sterben
auf dieser Welt, denn nur Macht ist das was
für uns alle zählt. Unschuldig ist keiner
daran was geschieht, ein uraltes und
jedem Mensch wohl sehr gut bekanntes Lied.
Kriege und auch Katastrophen sind nicht
nur eine Gewalt nur von Natur. Die Macht
an anderen sich zu vergreifen, nur das
alleine zählt doch heute nur.
Nichts lernen
diese Menschen aus der Vergangenheit,
was zählt, ist die Gewinnmaximierung für
morgen und nicht nur heut' positiv entscheiden heut`.
Ausbeutung und Unterdrückung setzt jeden
mächtigen Chef nur in Verzückung, denn das
erreichte ist ja nie genug und alles andere doch
angeblich nennt sich Selbstbetrug. So wie die
mächtigen Politiker auf dieser Welt sich mit
ihren Taten und auch Reden brüsten ist es
überall nur schlecht um das betroffene Volk bestellt.
Hunger, Not oder Vertreibung will niemand
so akzeptieren als Einverleibung. Doch wird es immer
an den Menschen selber liegen ob wir Kriege
oder Frieden lieben. Nicht anders ist es auch
in unserem Land. Der eine hat Lohn und Brot
das der andere leider nicht fand.
Es soll angeblich
an jedem selber und alleine liegen wie es dem
einzelnen so geht. Doch einfach nur zu helfen
das ist unmöglich und doch viel zu spät.
Was kümmert mich denn wie es dem anderen
geht, hört man viele Meinungen von früh bis spät.
Es ist nur wichtig das seine Kasse stimmt, denn
so etwas lernt ein jedes Kind in der Schule,
ganz sicher und auch bestimmt wie unartig man sich benimmt.
Doch einmal mit dem Herzen sehen oder
fühlen, steht in keinem Buch oder Tafel
fest geschrieben, doch es soll doch jeder
Angeblich seinen Nächten lieben? Das alles ist nur
eine reine Illusion, keiner lebt danach oder
braucht so etwas schon. Rücksicht auch
auf Schwächere die gibt es ja nur ganz selten,
denn dafür leben wir ja nicht nur auf anderen
Kontinenten, sondern auch in ganz verschiedenen
und auch unterschiedlichen Welten.
Es ist alles nur ein Augenblick den wir erleben
unser Leben lang. Ein Wimpernschlag der Zeit,
ganz ohne Klang. Es steht schon in keinem Buch
dieser Welt geschrieben: „Übe Rücksicht und
habe gegenseitiges Vertrauen wenn wir das Haus der Zukunft
für alle Menschen und Völker bauen“.
Nichts hat für immer und für ewig wohl
Bestand, denn wir alle sind wie ein Körnchen Sand
das durch die Sanduhr diese Zeit verrinnt,
ganz egal wie alt oder Glaubensrichtung wir sind.
Alle Dinge sagt man beginnen vor langer Zeit mit
den Worten „ Es war einmal...“ doch das was dann
kommt können wir verändern auf jeden Fall.
Auch wenn wir alle in keinem Märchen leben,
können wir der aktuellen Geschichte die richtige
Wendung geben. So das jeder sagen kann ich habe
gelebt – egal ob als Frau oder Mann in dem es Frieden
gibt auf dieser Welt, verbunden mit der Hoffnung
dass es auch anderen gefällt und nicht weiter darunter
leiden wie sich die Mächtigen, sich fast ohnmächtig nur
die Zeit damit vertreiben, nicht erkennen Hungersnöte
oder andere Gewalten mit Ihrer Art die Welt aufspalten.
So etwas das kann wohl keiner gut verstehen und wir müssen
es machtlos alles mit ansehen. Denn es gibt genug Elend
auf dieser Welt, so das es fast keinen mehr so richtig
stört was alles so unnötiges passiert auf unserer Welt.
Hauptsache die Kasse stimmt und es regnet Geld.
Auch bei uns das ist schon sicher wird es irgendwann
so wieder sein und alle fangen dann wieder aufzubauen
aus Trümmern ein blühendes Land wie unseres so
von mir betrachtet und auch allgemein.
Doch vereinzelt kann man es bei uns schon sehen,
wenn Menschen sich schämen und sich umdrehen, weil sie
von unserer Gesellschaft nicht akzeptiert in Altersarmut
vor sich hin mancher nur noch vegetiert. Auch die Gesetze
haben daran mitgewirkt das man Dinge die sonst einmal üblich
waren, kann man doch ganz einfach heute wohl sparen. Es betrifft
einen ja nicht selber nie, denn geschützt durch das hohe Amt
erreicht es die Verursacher und zwingt sie in die Knie.
So ist die Politik auf dieser Welt, die wir wie viele ja selbst
gewählt und doch eigentlich noch gar nicht haben wollen und uns
auch in Zukunft immer weiter einschüchtert und auch quält.
Lieber einen Fehler bereuen, den man hat gemacht,
als zu bereuen das man nie es einmal versucht hat
auch anderen einmal zu bewegen nach zu denken und so wie
hier ganz einfach zur Kenntnis gebracht.